Zum letzten Heller: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Gaststätte '''"Zum letzten Heller"''' (vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]: "Wassermungenauer Bräustüberl"; davor im 18. und 19. Jahrhundert: "Zu den drei Hacken") befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der Bergstr. 29, Ecke [[Rednitzstraße]]. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude [[1974]] abgerissen. | + | Die Gaststätte '''"Zum letzten Heller"''' (vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]: "Wassermungenauer Bräustüberl"; davor im 18. und 19. Jahrhundert: "Zu den drei Hacken") befand sich am ehemaligen [[Gänsberg]] in der [[Bergstr. 29]], Ecke [[Rednitzstraße]]. Im Zuge der [[Flächensanierung]] wurde das Gebäude [[1974]] abgerissen. |
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+ | ==Siehe auch== | ||
+ | * [[Bergstraße 29]] | ||
+ | * [[Zum schwarzen Bock]] | ||
== Bilder == | == Bilder == |
Version vom 12. Mai 2020, 20:42 Uhr
Zum letzten Heller | |
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Adresse: | Bergstraße 29 |
Eröffnung: | |
Abbruch: | 1974 |
Daten | |
Biere: | Wagner u. Valentin Roth |
Spezialitäten: | |
Küche: | |
Plätze: | |
Besonderheit: |
Die Gaststätte "Zum letzten Heller" (vor dem Zweiten Weltkrieg: "Wassermungenauer Bräustüberl"; davor im 18. und 19. Jahrhundert: "Zu den drei Hacken") befand sich am ehemaligen Gänsberg in der Bergstr. 29, Ecke Rednitzstraße. Im Zuge der Flächensanierung wurde das Gebäude 1974 abgerissen.