Georg Wolfgang Aldinger: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Juni 2020, 19:00 Uhr

DatenAdressenFamilie

Namenszusatz: Dr.
Vorname: Georg, Wolfgang
Nachname: Aldinger
Geschlecht: männlich
Geburtsdatum: 15. Februar 1798
Beruf: Arzt

: semantisches Browsen

Adressart	VonObjekt
Wohnadresse	Gustavstraße 8

Person	Verwandtschaftsgrad
Dorothea Margaretha Aldinger, geb. Schaller	Ehefrau
Georg Friedrich Aldinger	Vater
Heinrich Aldinger	Sohn
Helena Catharina Pföringerin	Mutter
Johann Aldinger	Bruder
Julius Wilhelm Aldinger	Sohn

Dr. Georg Wolfgang Aldinger (geb. 15. Februar 1798) war praktischer Arzt in Fürth im 19. Jahrhundert.

Er promovierte in Erlangen am 16. August 1823 mit der Dissertation „De hepatitide”^[1], erbaute 1825 das Wohnhaus Gustavstraße 8, heiratete am 30. Oktober 1825 Dorothea Margaretha Schaller und erhielt am 16. Februar 1826 die Erlaubnis, in Fürth eine Arztpraxis zu betreiben.^[2]^[3]

Siehe auch

Aldinger (Namensklärung)

Einzelnachweise

↑ Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743 - 1885. Erlanger Forschungen, Sonderreihe Band 14, Teil 2, S. 381, Hrsg. Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2009
↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 242
↑ Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg vom 7. November 1825

Bilder

[1] Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743 - 1885. Erlanger Forschungen, Sonderreihe Band 14, Teil 2, S. 381, Hrsg. Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2009

[2] Fronmüllerchronik, 1887, S. 242

[3] Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg vom 7. November 1825

[1]

[2]

[3]

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 Dr. ''' Georg Wolfgang Aldinger''' (geb. 15. Februar [[1798]]) war praktischer Arzt in Fürth im 19. Jahrhundert.
-Er promovierte in Erlangen, erbaute [[1825]] das Wohnhaus [[Gustavstraße]] 8, heiratete am 30. Oktober [[1825]] Dorothea Margaretha Schaller und erhielt am 16. Februar [[1826]] die Erlaubnis, in Fürth eine Arztpraxis zu betreiben.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 242</ref><ref>Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg vom 7. November 1825</ref>
+Er promovierte in Erlangen am [[16. August]] [[1823]] mit der Dissertation „De hepatitide”<ref>Verzeichnis der Erlanger Promotionen 1743 - 1885. Erlanger Forschungen, Sonderreihe Band 14, Teil 2, S. 381, Hrsg. Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Erlangen 2009</ref>, erbaute [[1825]] das Wohnhaus [[Gustavstraße]] 8, heiratete am 30. Oktober [[1825]] Dorothea Margaretha Schaller und erhielt am 16. Februar [[1826]] die Erlaubnis, in Fürth eine Arztpraxis zu betreiben.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 242</ref><ref>Allgemeines Intelligenz-Blatt der Stadt Nürnberg vom 7. November 1825</ref>
 ==Siehe auch==