Horst Staackmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Staackmann begann im August [[1959]] als technischer Angestellter bei den damaligen [[Stadtwerke|Stadtwerken Fürth]] sein berufliches Leben in Fürth. Ab [[1977]] arbeitete Staackmann als Werkleiter in den städtischen Betrieben und begleitete diese Funktion bis zu seiner Pensionierung im jahre [[1997]]. Sein Nachfolger wurde Dr. [[Hans Partheimüller]].  
Staackmann begann im August [[1959]] als technischer Angestellter bei den damaligen [[Stadtwerke|Stadtwerken Fürth]] sein berufliches Leben in Fürth. Ab [[1977]] arbeitete Staackmann als Werkleiter in den städtischen Betrieben und begleitete diese Funktion bis zu seiner Pensionierung im jahre [[1997]]. Sein Nachfolger wurde Dr. [[Hans Partheimüller]].  


Während seiner Dienstzeit wurde u.a. die [[U-Bahn]] weiter ausgebaut, wofür er sich nach eigenen Aussagen persönlich unermüdlich eingesetzt hatte. Auch der Ausbau der Gasversorgung - unter Einbindung des Fürther Umlandes - fällt in seine Dienstzeit, sowie die Versorgung der [[US Army|amerikanischen Kaserenen]] ab [[1984]] mit Fernwärme.
Während seiner Dienstzeit wurde u.a. die [[U-Bahn]] weiter ausgebaut, wofür er sich nach eigenen Aussagen persönlich unermüdlich eingesetzt hatte. Auch der Ausbau der Gasversorgung - unter Einbindung des Fürther Umlandes - fällt in seine Dienstzeit, sowie die Versorgung der [[U.S. Army|amerikanischen Kaserenen]] ab [[1984]] mit Fernwärme.


Seine Arbeitsdevise lautete stets "''Nicht lamentieren, sondern handeln''."<ref>FN: Horst Staackmann, Todesanzeige vom 26. September 2018, Druckausgabe S. 32</ref>   
Seine Arbeitsdevise lautete stets "''Nicht lamentieren, sondern handeln''."<ref>FN: Horst Staackmann, Todesanzeige vom 26. September 2018, Druckausgabe S. 32</ref>   

Version vom 15. Januar 2024, 07:01 Uhr

Horst Staackmann (geb. 25. Januar 1932; gest. 20. September 2018) war Werkleiter der Stadtwerke und berufsmäßiger Stadtrat in Fürth.[1]

Staackmann begann im August 1959 als technischer Angestellter bei den damaligen Stadtwerken Fürth sein berufliches Leben in Fürth. Ab 1977 arbeitete Staackmann als Werkleiter in den städtischen Betrieben und begleitete diese Funktion bis zu seiner Pensionierung im jahre 1997. Sein Nachfolger wurde Dr. Hans Partheimüller.

Während seiner Dienstzeit wurde u.a. die U-Bahn weiter ausgebaut, wofür er sich nach eigenen Aussagen persönlich unermüdlich eingesetzt hatte. Auch der Ausbau der Gasversorgung - unter Einbindung des Fürther Umlandes - fällt in seine Dienstzeit, sowie die Versorgung der amerikanischen Kaserenen ab 1984 mit Fernwärme.

Seine Arbeitsdevise lautete stets "Nicht lamentieren, sondern handeln."[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Recherche Peter Frank (Fürth), Stadtarchiv Fürth, 2015
  2. FN: Horst Staackmann, Todesanzeige vom 26. September 2018, Druckausgabe S. 32

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