Eichenprozessionsspinner: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* Armin Leberzammer: ''Fürth verzichtet auf die Chemiekeule''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. November 2020 (Druckausgabe)
* Armin Leberzammer: ''Fürth verzichtet auf die Chemiekeule''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 16. November 2020 (Druckausgabe)
* ''Vorbildlich: In Fürth bleibt die Giftspritze im Schrank''. In: StadtZeitung Nr. 22/2020 vom 2. Dezember 2020, S. 24 - [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_22_20.pdf pdf-Datei]


== Weblinks ==  
== Weblinks ==  

Version vom 4. Dezember 2020, 15:02 Uhr

Der Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionea) ist ein Nachtfalter aus der Familie der Zahnspinner. Die Brennhaare der Raupe können beim Menschen heftige allergische Reaktionen auslösen.

Allein auf städtischen Grundstücken in Fürth stehen etwa 3000 Eichenbäume, entsprechend verbreitet sind die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Im Jahr 2020 waren ca. 300 Bäume durch den Raupenbefall betroffen. Bei einer notwendigen Bekämpfung werden keine Biozide eingesetzt, die Raupennester werden mechanisch entfernt und die Reste abgebrannt.

Amtliche Bekanntmachung

  • Überwachung und Bekämpfung des Schwammspinners (Lymantria dispar) und des Eichenprozessionsspinners (Thaumetopoea processionea) vom 10. Feruar 2010; Amtsblatt Fürth, Amtliche Mitteilungen der Stadt Fürth vom 3. März 2010 - pdf-Datei abrufbar

Lokalberichterstattung

  • Armin Leberzammer: Fürth verzichtet auf die Chemiekeule. In: Fürther Nachrichten vom 16. November 2020 (Druckausgabe)
  • Vorbildlich: In Fürth bleibt die Giftspritze im Schrank. In: StadtZeitung Nr. 22/2020 vom 2. Dezember 2020, S. 24 - pdf-Datei

Weblinks