Theodor Herrmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Theodor Herrmann''' war ein in Fürth tätiger Architekt.
'''Theodor Herrmann''' war ein aus Nürnberg kommender kgl. Bahnverwalter, später als Eisenbahn-Oberingenieur bezeichnet, der sich 1910 in der selbst entworfenen Villa Würzburger Straße 98/100 in Fürth ansiedelte.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 426</ref><ref>Adressbücher von 1911, 1913, 1926, 1931</ref> Als Bauherr ließ er eine Doppelvilla errichten; er selbst lebte in der Doppelhaushälfte Nr. 98, während in Nr. 100 anfangs der städtische Kassierer a. D. aus Nürnberg, Leonhard Herrmann (vermutlich sein Vater), wohnte. Bereits 1913 war die Doppelhaushälfte Nr. 100 vermietet.


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Aktuelle Version vom 15. August 2022, 12:11 Uhr

Theodor Herrmann war ein aus Nürnberg kommender kgl. Bahnverwalter, später als Eisenbahn-Oberingenieur bezeichnet, der sich 1910 in der selbst entworfenen Villa Würzburger Straße 98/100 in Fürth ansiedelte.[1][2] Als Bauherr ließ er eine Doppelvilla errichten; er selbst lebte in der Doppelhaushälfte Nr. 98, während in Nr. 100 anfangs der städtische Kassierer a. D. aus Nürnberg, Leonhard Herrmann (vermutlich sein Vater), wohnte. Bereits 1913 war die Doppelhaushälfte Nr. 100 vermietet.

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Würzburger Straße 98; Würzburger Straße 100DoppelvillaTheodor HerrmannTheodor Herrmann1910D-5-63-000-1475Historismus

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 426
  2. Adressbücher von 1911, 1913, 1926, 1931


Bilder