Josef Muskat: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lokalpresse ==
== Lokalpresse ==
* [[Bernd Noack]]: Erinnerungen an Josef Muskat. in: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Januar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erinnerungen-an-josef-muskat-1.445891]
* [[Bernd Noack]]:  
Jessica Öller, jüngste Großnichte (Facebook) Erinnerungen an Josef Muskat. in: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. Januar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erinnerungen-an-josef-muskat-1.445891]


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 21. September 2012, 20:57 Uhr

Josef Muskat (* 1899 in Nürnberg, † 1984 in Fürth), war ein Bauchredner, Puppenbauer und -spieler. Er wuchs mit seiner Schwester Anna zunächst in Nürnberg auf, beide zogen aber während des Krieges nach Fürth. Es hieß, sie waren Zigeunerjuden. Josef Muskat hinterließ keine Kinder, seine Schwester Anna heiratete zum "Schutz" vor den Nazis einen deutschen NS-Offizier und bekam einen Sohn namens Alwin. Bruder und Schwester waren bis ins hohe Alter ein untrennbares Geschwisterpaar, er kümmerte sich stets um das Wohlergehen seiner Schwester. Sein letzter Wille war, ein selbstgebasteltes, elektronisch musizierendes Puppenorchester seiner geliebten Michaelis-Kärwa zu vermachen. Einzig Hinterbliebene der Familie sind 2 Großnichten aus erster und 2 Großnichten aus zweiter Ehe seines Neffen. Er spielte mit seinem Puppentheater, Kasperletheater viele Jahre auf der Fürther Michaelis-Kirchweih. Seine Wohnung und Werkstatt befand sich in der Salzstraße 6 in der Fürther Südstadt.

Er war in Fürth sehr beliebt mit seinen "Kasperlepuppen" - er war ein Fürther Original. Seine Herzlichkeit & Güte lebt in den Hinterbliebenen weiter!

Siehe auch

Lokalpresse

Jessica Öller, jüngste Großnichte (Facebook) Erinnerungen an Josef Muskat. in: Fürther Nachrichten vom 19. Januar 2011 - [1]

Weblinks