Heinrich Graber: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:HeinrichGraber01.jpg|thumb|right|150px|Graber als Student. Familienfoto von 1945, fotografiert von seinem Vater Friedrich Graber.]]
[[Bild:HeinrichGraber01.jpg|thumb|right|150px|Graber als Student. Familienfoto von 1945, fotografiert von seinem Vater Friedrich Graber.]]
'''Heinrich Graber''' (* [[1926]] in Fürth, † [[November 2001]]) war ein Fürther Architekt und Maler.
'''Heinrich Graber''' (* [[Geburtsjahr::1926]] in [[Geburtsort::Fürth]], † [[Todestag::November]] [[Todesjahr::2001]]) war ein Fürther [[Beruf::Architekt]] und [[Beruf::Maler]].
Sohn des Fürther Rezitators Friedrich Graber.
Sohn des Fürther Rezitators Friedrich Graber.


Studium am Ohm-Polytechnikum Nürnberg, Akademie für angewandte Technik, dort Abschluß als Dipl.-Ing. (FH). War seit 1963 freischaffend tätig.
Studium am Ohm-Polytechnikum Nürnberg, Akademie für angewandte Technik, dort Abschluß als [[Titel::Dipl.-Ing. (FH)]]. War seit 1963 freischaffend tätig.


== Bauten ==
== Bauten ==

Version vom 4. Oktober 2012, 20:03 Uhr

Graber als Student. Familienfoto von 1945, fotografiert von seinem Vater Friedrich Graber.

Heinrich Graber (* 1926 in Fürth, † November 2001) war ein Fürther Architekt und Maler. Sohn des Fürther Rezitators Friedrich Graber.

Studium am Ohm-Polytechnikum Nürnberg, Akademie für angewandte Technik, dort Abschluß als Dipl.-Ing. (FH)Das Attribut „Titel“ hat einen eingeschränkten Anwendungsbereich und kann nicht als Attribut zum Annotieren von Daten verwendet werden.. War seit 1963 freischaffend tätig.

Bauten

  • Kirche St. Rupert (Nürnberg, Kettelersiedlung, Leerstetter Straße 2) erbaut 1953/54 zusammen mit Robert Vogler, unter Denkmalschutz
  • Jugendhaus Lindenhain (Fürth, Pegnitzstraße 8), erbaut 1958 (heute Kapellenstraße 47)
  • Norishalle (Nürnberg, Marientorgraben 8), erbaut 1965/67 als Museums-, Ausstellungs- und Verwaltungsbau für die Landesgewerbeanstalt, nach Umbau heute Sitz des Stadtarchivs Nürnberg, unter Denkmalschutz
  • Umbau eines Wohnhauses in Fürth Stadeln, dass wegen seiner ungewöhnlichen Form den Spitznamen "Staren-Kobel" erhielt


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