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Version vom 15. März 2021, 17:29 Uhr
Fabrikgebäude der Zuckwarenfabrik Johann Hegendörfer an der Gebhardtstraße
Die Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer befand sich in der Fürther Oststadt in der Gebhardtstraße 21 - 25. Markenzeichen war ein (jodelnder) Junge mit einem Bonbonglas in der Hand der das Wort JoHe (Akronym für Johann Hegendörfer) ausrief.
Geschichte
Produkte
Zeitzeugenberichte
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Blechdose Johann Hegendörfer.1
Blechdose Johann Hegendörfer.2
Gebhardtstraße mit Güterbahnhof in Blickrichtung Hauptbahnhof. Rechts die Häuser Gebhardtstr. 15, 17, 21 und 23, dazwischen der Vorgarten des Gemeinschaftshaus Jugendheim
Gebhardtstraße mit Güterbahnhof in Blickrichtung Luisenstraße – links Mauer mit Vorgarten des Gemeinschaftshauses Jugendheim, daneben Zuckerwarenfabrik Hegendörfer und Häuser an der Gebhardtstr.
Baustelle U-Bahn, Gebhardtstr. mit Blick Richtung Hauptbahnhof, rechts die ehem. Bonbonfabrik Johann Hegendörfer
Rückseite: Willst Du der Nächste sein (Broschüre) mit Werbung der Brauerei Mailaender (Berg Springerl) und den JoHe Karamallen, 1952
Lehrlingszeugnis von der Bonbon- und Zuckerwaren-Fabrik Johann Hegendörfer (JoHe), unterschrieben von Willi Mederer, mit "Gütesiegel: Gaudiplom für hervorragende Leistungen" der Deutschen Arbeitsfront, 1944
Geschäftsbrief der Fa. Johann Hegendörfer (Handelsmarke JOHE) von 1943 mit Unterschrift von Willi Mederer
Rechnung der Fa. Johann Hegendörfer (Handelsmarke JOHE) von 1938
Blick in die Gebhardtstraße mit den Häusern 21 - 25, und Luisenstr. 14, ca. 1935. In der Bildmitte die Firmengebäude der Zuckerwarenfabrik Hegendörfer, links das Kesselhaus
Angestellte der Zuckerwarenfabrik Johann Hegendörfer vor dem Gebäude Karolinenstr. 4, ca. 1920