Johann W. Ammon: Unterschied zwischen den Versionen
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Er kam als siebtes Kind des Steinmetzgesellen und späteren Maurermeisters Johann Ammon (1829–1879) und seiner Frau Elisabeth Katharina, geborene Ammon im Haus Galgenhof Nr. 16 (befand sich auf heutigem Anwesen Galgenhofstraße 21) zur Welt. | Er kam als siebtes Kind des Steinmetzgesellen und späteren Maurermeisters Johann Ammon (1829–1879) und seiner Frau Elisabeth Katharina, geborene Ammon im Haus Galgenhof Nr. 16 (befand sich auf heutigem Anwesen Galgenhofstraße 21) zur Welt. | ||
Erwähnenswert sind Ammons Nürnberger Jugendstilhäuser Gebhard-Ott-Straße 8 (1907), Idastraße 1 (1906, D-5-64-000-855, zusammen mit seinem Bruder Joh. Gottlieb) und Leibnizstraße 29 (1909).<ref>Knud Willenberg: Bausteine zu einer Geschichte der Jugendstil-Architektur in Nürnberg, Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Bd. 75, 1988, S. 173 ff.</ref> | Erwähnenswert sind Ammons Nürnberger Jugendstilhäuser Gebhard-Ott-Straße 8 (1907, D-5-64-000-593), Idastraße 1 (1906, D-5-64-000-855, zusammen mit seinem Bruder Joh. Gottlieb) und Leibnizstraße 29 (1909, D-5-64-000-1187).<ref>Knud Willenberg: Bausteine zu einer Geschichte der Jugendstil-Architektur in Nürnberg, Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Bd. 75, 1988, S. 173 ff.</ref> | ||
==Werke== | ==Werke== |
Version vom 4. Mai 2021, 07:01 Uhr
- Vorname
- Johann Wolfgang
- Nachname
- Ammon
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 26. Oktober 1859
- Geburtsort
- Nürnberg
- Beruf
- Architekt, Baumeister
Johann Wolfgang Ammon (geb. 26. Oktober 1859 in Nürnberg-Galgenhof[1], gest. ) war ein Nürnberger Baumeister, Baugeschäftsinhaber und Architekt[2], der auch in Fürth tätig wurde.
Er kam als siebtes Kind des Steinmetzgesellen und späteren Maurermeisters Johann Ammon (1829–1879) und seiner Frau Elisabeth Katharina, geborene Ammon im Haus Galgenhof Nr. 16 (befand sich auf heutigem Anwesen Galgenhofstraße 21) zur Welt.
Erwähnenswert sind Ammons Nürnberger Jugendstilhäuser Gebhard-Ott-Straße 8 (1907, D-5-64-000-593), Idastraße 1 (1906, D-5-64-000-855, zusammen mit seinem Bruder Joh. Gottlieb) und Leibnizstraße 29 (1909, D-5-64-000-1187).[3]
Werke
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
---|---|---|---|---|---|---|
Simonstraße 34 | Mietshaus mit Gaststätte Zum Weißen Hirschen in Ecklage | Johann W. Ammon | Johann Georg Vogel Konrad Vogel | 1903 | D-5-63-000-1305 | Neu-Nürnberger-Stil |
Einzelnachweise
- ↑ Kirchenbücher St. Peter Nürnberg, Taufen 1855–1866, S. 85
- ↑ Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon, K. G. Saur Verlag, München 2007, Bd. 1, S. 25
- ↑ Knud Willenberg: Bausteine zu einer Geschichte der Jugendstil-Architektur in Nürnberg, Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN), Bd. 75, 1988, S. 173 ff.
Bilder