Marktplatz 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardgiebeldachbau mit Sandsteinfassade und hohem Schweifgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, frühklassizistische Fassadenumgestaltung und wohl Aufstockung von [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]], um [[1800]]; bauliche Gruppe mit Marktplatz 8; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardgiebeldachbau mit Sandsteinfassade und hohem Schweifgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, frühklassizistische Fassadenumgestaltung und wohl Aufstockung von [[Georg Eckart (Maurermeister)|Georg Eckart]], um [[1800]]; bauliche Gruppe mit Marktplatz 8; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].


Das Haus wird 1723 als Besitz des bambergischen Schutzjuden Wolff Fuldt erwähnt (im [[Vetter-Plan]] 1717 "Fulda Jud").<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274</ref>
Das Haus, es entstand wohl auf zuvor zu Nr. 8 gehörigem Grund, wird 1723 als Besitz des bambergischen Schutzjuden Wolff Fuldt erwähnt (im [[Vetter-Plan]] 1717 „Fulda Jud”).<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274</ref>
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Version vom 16. Mai 2021, 12:40 Uhr

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Fürth Festival 2011, Marktplatz
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Schmaler, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardgiebeldachbau mit Sandsteinfassade und hohem Schweifgiebel, im Kern 17./18. Jahrhundert, frühklassizistische Fassadenumgestaltung und wohl Aufstockung von Georg Eckart, um 1800; bauliche Gruppe mit Marktplatz 8; Teil des Ensembles Altstadt.

Das Haus, es entstand wohl auf zuvor zu Nr. 8 gehörigem Grund, wird 1723 als Besitz des bambergischen Schutzjuden Wolff Fuldt erwähnt (im Vetter-Plan 1717 „Fulda Jud”).[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 274

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