Blumenstraße 8: Unterschied zwischen den Versionen
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Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte das Gebäude der Methodisten-Gemeinde Fürth. | Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte das Gebäude der Methodisten-Gemeinde Fürth. | ||
Im Erdgeschoss befand sich ein Jugendraum/Saal der Gemeinde. Über den Eingang in der Hirschenstraße gelangte man in den [[Fahrradhandel Reil]]. | Im Erdgeschoss befand sich ein Jugendraum/Saal der Gemeinde. Heute ist der muslimische Versammlungsraum der ''Fürth Ulu Cam Moschee'' dort beheimatet.</br> | ||
Über den Eingang in der Hirschenstraße gelangte man in den [[Fahrradhandel Reil]]. | |||
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Version vom 24. August 2021, 16:37 Uhr
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Baujahr
- 1852
- Baustil
- Klassizismus
- Architekt
- Andreas Korn
- Geokoordinate
- 49° 28' 30.18" N, 10° 59' 15.26" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Sandsteinbau mit Fachwerk-Mansarde, Ecklisenen, Sohlbankgesimsen, Rundbogenfries an der Traufe, und Eckzwerchhaus mit Volutengiebel, spätklassizistisch, von Andreas Korn, 1852, Dachumbau im Neu-Nürnberger-Stil von Bernhard Mucke, 1898.
Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte das Gebäude der Methodisten-Gemeinde Fürth.
Im Erdgeschoss befand sich ein Jugendraum/Saal der Gemeinde. Heute ist der muslimische Versammlungsraum der Fürth Ulu Cam Moschee dort beheimatet.
Über den Eingang in der Hirschenstraße gelangte man in den Fahrradhandel Reil.
Siehe auch
Bilder
Wirtschaftseröffnung in der Blumenstraße bei Tochtermann, September 1857
Zeitungsanzeige von Margaretha Bock, die in der Blumenstraße ein Lokal eröffnet, Februar 1854
Die Witwe Tochtermann zieht in ihr neuerbautes Haus in der Blumenstraße, November 1853