Karl Slama: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 4: Zeile 4:
 
|Nachname=Slama
 
|Nachname=Slama
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
 +
|Geburtsdatum=1903/05/16
 +
|Geburtsort=Bielenz / Komotau
 
|Todesdatum=1965/05/20
 
|Todesdatum=1965/05/20
 
|Todesort=Fürth
 
|Todesort=Fürth
 
|Beruf=Metallarbeiter
 
|Beruf=Metallarbeiter
 
|Partei=SPD
 
|Partei=SPD
 +
}}
 +
{{Funktion
 +
|Funktion=Stadtrat
 +
|Funktion von=1956/05/03
 +
|Funktion bis=1965/05/20
 +
|Funktion Bemerkung=Nachrücker, Austritt durch Tod
 
}}
 
}}
 
{{Adresse
 
{{Adresse
Zeile 19: Zeile 27:
 
Slama gründete u.a. am [[16. August]] [[1948]] die [[Bau- und Siedlungsgenossenschaft Fürth e.G.]] an der [[Heilstättenstraße]]. Weiter Gründungsmitglieder waren neben Karl Slama: [[Josef Stieber]] und [[Walter Kreitschmann]]. Schwerpunkt der Genossenschaft war der Wohnungsmangel, besonders im Hinblick auf die große Wohnungsnot der Flüchtlinge aus den ehem. Ostgebieten Deutschlands nach dem [[2. Weltkrieg]].
 
Slama gründete u.a. am [[16. August]] [[1948]] die [[Bau- und Siedlungsgenossenschaft Fürth e.G.]] an der [[Heilstättenstraße]]. Weiter Gründungsmitglieder waren neben Karl Slama: [[Josef Stieber]] und [[Walter Kreitschmann]]. Schwerpunkt der Genossenschaft war der Wohnungsmangel, besonders im Hinblick auf die große Wohnungsnot der Flüchtlinge aus den ehem. Ostgebieten Deutschlands nach dem [[2. Weltkrieg]].
  
Slama starb 1960 nach langer Krankheit an einem Krebsleiden.
+
Slama starb 1965 nach langer Krankheit an einem Krebsleiden.
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 8. März 2022, 10:50 Uhr

Karl Slama (geb.; gest. 20. Mai 1965 in Fürth) war Metallarbeiter und Mitglied der SPD. Für die SPD wurde er 1960 in den Stadtrat gewählt, dessen Mitglied er bis zu seinem Tod im Jahr 1965 war.

Slama gründete u.a. am 16. August 1948 die Bau- und Siedlungsgenossenschaft Fürth e.G. an der Heilstättenstraße. Weiter Gründungsmitglieder waren neben Karl Slama: Josef Stieber und Walter Kreitschmann. Schwerpunkt der Genossenschaft war der Wohnungsmangel, besonders im Hinblick auf die große Wohnungsnot der Flüchtlinge aus den ehem. Ostgebieten Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg.

Slama starb 1965 nach langer Krankheit an einem Krebsleiden.

Siehe auch

Bilder