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Nach erfolgreichem Abschluss des Trainerscheins engagierte sich Porwik viele Jahre beim TSV Altenfurt. Seit Juli [[2020]] ist | Nach erfolgreichem Abschluss des Trainerscheins engagierte sich Porwik viele Jahre beim TSV Altenfurt. Seit Juli [[2020]] ist sie Trainerin beim [[TV Fürth 1860]] und betreibt dort in Nachfolge die Tennischule Zietschman. | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == | ||
* Andreas Goldmann: ''Ein Star ist zurück.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Juli 2020, S. 26 (Druckausgabe) | * Andreas Goldmann: ''Ein Star ist zurück.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Juli 2020, S. 26 (Druckausgabe) | ||
* Martin Schano: ''Geld allein macht keinen Profi'', in: Fürther Nachrichten vom 20. Dezember 2022, S. 31 (Druckausgabe) bzw. ''Ex-Spitzenspielerin Claudia Porwik im Interview: Wie wird man Tennisprofi?'' In: nordbayern.de NN+ vom 20. Dezember 2022 - [https://www.nn.de/1.12822338 online abrufbar (Bezahlschranke)] | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Aktuelle Version vom 16. August 2023, 14:14 Uhr
- Vorname
- Claudia
- Nachname
- Porwik
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 14. November 1968
- Geburtsort
- Coburg
- Beruf
- Sportlerin
Claudia Porwik (geb. 14. November 1968 in Coburg) war Prof-Tennisspielerin. Sie ist verheiratet und führt eine Tennisschule.
Mit zehn Jahren kam Sie mit ihren Eltern nach Fürth. Der Wohnortswechsel war verbunden mit einem beruflichen Wechsel der Eltern. Porwik, die bereits seit dem siebten Jahr Tennis spielte, besuchte zunächst das Hardenberg-Gymnasium in der Südstadt.
Nach der Schulzeit schaffte Porwik die Aufnahme in das Leistungszentrum des Deutschen Tennisbundes in Hannover und später den Sprung in die Weltrangliste der besten Tennisspielerinnen. Ihre Profikarriere begann sie 1988 mit 19 Jahren. Bereits 1986 erreichte Sie bei den French Open im Einzel die dritte Runde, in der Sie an der späteren Finalistin Martina Navratilova scheiterte. 1992 spielte Porwik bei den US Open gegen Monica Seles. Nach einem fulminanten Start musste sich Porwik am Ende doch geschlagen geben, galt aber spätestens ab diesem Zeitpunkt für viele als "Unterdog".
In ihrer Karriere als Profi-Tennisspielerin gewann sie insgesamt sieben Doppeltitel und drei Turniere im Einzel. 1990 erlangte sie Platz 29 auf der Weltrangliste der Damen und 1994 Platz 24 im Doppel. Ihre Karriere als Profi-Sportlerin beendete sie im August 1997 in Salt Lake City, bedingt auch durch eine Serie von Muskelverletzungen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Trainerscheins engagierte sich Porwik viele Jahre beim TSV Altenfurt. Seit Juli 2020 ist sie Trainerin beim TV Fürth 1860 und betreibt dort in Nachfolge die Tennischule Zietschman.
Lokalberichterstattung
- Andreas Goldmann: Ein Star ist zurück. In: Fürther Nachrichten vom 21. Juli 2020, S. 26 (Druckausgabe)
- Martin Schano: Geld allein macht keinen Profi, in: Fürther Nachrichten vom 20. Dezember 2022, S. 31 (Druckausgabe) bzw. Ex-Spitzenspielerin Claudia Porwik im Interview: Wie wird man Tennisprofi? In: nordbayern.de NN+ vom 20. Dezember 2022 - online abrufbar (Bezahlschranke)
Weblinks
Siehe auch
Bilder
Videos