Moritz Tabor: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beruf=Bronzefarbenfabrikant
 
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Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 04:51 Uhr

Moritz Tabor aus Pappenheim war zunächst Lehrer, dann Manufaktur-Großhändler und Teilhaber der Firma Eiermann und Tabor.

Nachdem er Louise Wertheim(b)er (geb. Heilbronn), die Witwe des Jakob Wertheimer geheiratet hatte, wurde er in die Fürth Judenmatrikel unter dem Namen Moses Hirsch Tabor eingetragen. Die Aufnahme als "Bürger und Großhändler mit Manufakturwaaren" erfolgte 1852[1]. Den Namen änderte er erst später in Moritz Tabor.

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Fürther Tagblatt vom 16. März 1852