Maxstraße 2: Unterschied zwischen den Versionen
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Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Lisenen, Rosettenfries an der Traufe und Erker an der abgeschrägten Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], [[1868]], Umbau und Erweiterung von [[Wilhelm Horneber]], 1884/85. | Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Lisenen, Rosettenfries an der Traufe und Erker an der abgeschrägten Ecke, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], [[1868]], Umbau und Erweiterung von [[Wilhelm Horneber]], 1884/85. | ||
Das kleine dreigeschossige Walmdachhaus der Apothekerswitwe Emma Mayer von [[1868]] ließ der spätere Eigentümer, Baumeister Wilhelm Horneber, [[1885]] nach eigenem Plan an die gleichzeitige Nachbarbebauung erweitern - von allem durch Ansetzten des Schrägflügels an der Hirschenstraße - und weitgehend umbauen, u.a. durch Verlegung der Treppe im Inneren.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 282</ref> | Das kleine dreigeschossige Walmdachhaus der Apothekerswitwe Emma Mayer von [[1868]] ließ der spätere Eigentümer, Baumeister Wilhelm Horneber, [[1885]] nach eigenem Plan an die gleichzeitige Nachbarbebauung erweitern - von allem durch Ansetzten des Schrägflügels an der Hirschenstraße - und weitgehend umbauen, u. a. durch Verlegung der Treppe im Inneren.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 282</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 3. Februar 2022, 14:19 Uhr
- Objekt
- Mietshaus in Ecklage
- Baujahr
- 1868
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Emma Mayer
- Architekt
- Wilhelm Horneber
- Geokoordinate
- 49° 28' 21.69" N, 10° 59' 5.50" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit Lisenen, Rosettenfries an der Traufe und Erker an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, 1868, Umbau und Erweiterung von Wilhelm Horneber, 1884/85.
Das kleine dreigeschossige Walmdachhaus der Apothekerswitwe Emma Mayer von 1868 ließ der spätere Eigentümer, Baumeister Wilhelm Horneber, 1885 nach eigenem Plan an die gleichzeitige Nachbarbebauung erweitern - von allem durch Ansetzten des Schrägflügels an der Hirschenstraße - und weitgehend umbauen, u. a. durch Verlegung der Treppe im Inneren.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 282