Dialysezentrum Fürth: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist nach dem großen Sohn der Stadt [[Jakob Henle]] benannt.
Es ist nach dem großen Sohn der Stadt [[Jakob Henle]] benannt.


Das neue Dialysezentrum wurde auf einem ca. 3.000 Quadratmeter großen Areal in Nähe des [[Klinikum Fürth]] gelegenen Hanggrundstückes wurde im [[Grüner Park]] 1989 gebaut und 1990 eröffnet.  <ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 1989 (Druckausgabe)</ref>
Das neue Dialysezentrum wurde auf einem ca. 3.000 Quadratmeter großen Areal in Nähe des [[Klinikum Fürth]] gelegenen Hanggrundstückes im [[Grüner Park]] 1989 gebaut und 1990 eröffnet.  <ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 19. Oktober 1989 (Druckausgabe)</ref>


Am 24. Oktober 1989 wurde der Grundstein für das neue Dialysezentrum Fürth an der [[Robert-Koch-Straße]] gelegt. Rudolf Naday von der Geschäftsführung des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation besiegelte mit einem Hammerschlag die Grundsteinlegung. Der Mauerblock wurde später in die Außenmauer eingebaut. Festredner waren Dr. Josef Nikolay, Leiter der seit 1987 provisorisch im Dachgeschoß der [[Kursana]] Residenz untergebrachten Zentrums und Bürgermeister [[Horst Weidemann]].  <ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 25. Oktober 1989 (Druckausgabe)</ref>
Am 24. Oktober 1989 wurde der Grundstein für das neue Dialysezentrum Fürth an der [[Robert-Koch-Straße]] gelegt. Rudolf Naday von der Geschäftsführung des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation besiegelte mit einem Hammerschlag die Grundsteinlegung. Der Mauerblock wurde später in die Außenmauer eingebaut. Festredner waren Dr. Josef Nikolay, Leiter der seit 1987 provisorisch im Dachgeschoß der [[Kursana]] Residenz untergebrachten Zentrums und Bürgermeister [[Horst Weidemann]].  <ref>In:[[Fürther Nachrichten]] vom 25. Oktober 1989 (Druckausgabe)</ref>

Version vom 3. März 2022, 16:27 Uhr

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Das Dialysezentrum Fürth, "Jakob-Henle-Haus", befindet sich in der Robert-Koch-Straße 41.

Es ist nach dem großen Sohn der Stadt Jakob Henle benannt.

Das neue Dialysezentrum wurde auf einem ca. 3.000 Quadratmeter großen Areal in Nähe des Klinikum Fürth gelegenen Hanggrundstückes im Grüner Park 1989 gebaut und 1990 eröffnet. [1]

Am 24. Oktober 1989 wurde der Grundstein für das neue Dialysezentrum Fürth an der Robert-Koch-Straße gelegt. Rudolf Naday von der Geschäftsführung des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation besiegelte mit einem Hammerschlag die Grundsteinlegung. Der Mauerblock wurde später in die Außenmauer eingebaut. Festredner waren Dr. Josef Nikolay, Leiter der seit 1987 provisorisch im Dachgeschoß der Kursana Residenz untergebrachten Zentrums und Bürgermeister Horst Weidemann. [2]


Lokalberichterstattung

  1. In:Fürther Nachrichten vom 19. Oktober 1989 (Druckausgabe)
  2. In:Fürther Nachrichten vom 25. Oktober 1989 (Druckausgabe)

Siehe auch


Weblinks

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