Gartenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von [[Johann Friedrich Kopp]], [[1817]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. Früher mit Gaststätte [[Zum weißen Rößl]].
Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von [[Johann Friedrich Kopp]], [[1817]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. Früher mit Gaststätte [[Zum weißen Rößl]].
Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Groeber (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen Theater erstreckte. Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhundert war es Gasthaus.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 120</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Johann Rudolf Gröber]]
* [[Theodor Linz]]
* [[Theodor Linz]]
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Version vom 29. Mai 2022, 16:46 Uhr

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Ehemalige Gaststätte Zum weißen Rößl, von der Theaterstraße aus gesehen
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Objekt
Ehemaliges Gasthaus „Zum weißen Rößl“
Baujahr
1817
Architekt
Johann Friedrich Kopp
Geokoordinate
49° 28' 39.40" N, 10° 59' 10.81" E
Quellangaben
BLfD - Denkmalliste Fürth

Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau in Ecklage mit Walmdach, von Johann Friedrich Kopp, 1817; Teil des Ensembles Altstadt. Früher mit Gaststätte Zum weißen Rößl.

Bauherr war der Metallschlägermeister Johann Groeber (1773–1834), späterer Mandelkaffeefabrikant. Ursprünglich gehörte zum Anwesen ein geometrisch angelegter Zier- und Nutzgarten, der sich bis zum ehemaligen Theater erstreckte. Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhundert war es Gasthaus.[1]

Siehe auch


Bilder

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 120