Johann Weithaas: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gab in Fürth zwei [[Zimmermeister]] mit Namen Johann Weithaas (auch Weithas/Weidhaas):
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'''Johann Weithaas''', auch Weithas oder Weidhaas, (geb. [[10. September]] [[1790]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1784–1795, S. 460</ref>; gest. [[2. September]] [[1874]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S.287</ref>) war ein Fürther Zimmermeister.
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Er verzichtete im Jahr 1848 auf seine Gewerbekonzession zugunsten seines Sohnes [[Johann Georg Ludwig Weithaas]], der sich um die väterliche Konzession beworben hatte.<ref>Fürther Tagblatt vom 12. Dezember 1848</ref> Zu Beginn des Jahres 1849 konnte dieser dessen Geschäft schließlich übernehmen.<ref>Fürther Tagblatt vom 2. Februar 1849</ref>
  
1. Den Vater '''Johann (Georg) Weithaas''' sen., der 1848 zugunsten seines Sohnes auf seine Konzession verzichtet hat.
 
 
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====Adressangaben====
 
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* 1819: "Im Brennershöflein" Haus-Nr. 274, Weithaas, Johann Georg, Zimmermeister<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
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* 1819: "Im Brennershöflein" Haus-Nr. 274, Weithaas, Johann Georg, Zimmermeister (Vater)<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
 
* 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
 
* 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref>
 
* 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
* 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
 
 
2. Den Sohn [[Johann Georg Ludwig Weithaas]], der sich 1848 um die Konzession seines Vaters beworben<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 12.12.1848</ref> und 1849 dessen Geschäft schließlich übernommen hat.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 02.02.1849</ref>
 
  
 
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

Version vom 3. Oktober 2022, 16:00 Uhr

Johann Weithaas, auch Weithas oder Weidhaas, (geb. 10. September 1790 in Fürth[1]; gest. 2. September 1874 in Fürth[2]) war ein Fürther Zimmermeister.

Er verzichtete im Jahr 1848 auf seine Gewerbekonzession zugunsten seines Sohnes Johann Georg Ludwig Weithaas, der sich um die väterliche Konzession beworben hatte.[3] Zu Beginn des Jahres 1849 konnte dieser dessen Geschäft schließlich übernehmen.[4]


Adressangaben

  • 1819: "Im Brennershöflein" Haus-Nr. 274, Weithaas, Johann Georg, Zimmermeister (Vater)[5]
  • 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.[6]
  • 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister[7]

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1784–1795, S. 460
  2. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1871–1876, S.287
  3. Fürther Tagblatt vom 12. Dezember 1848
  4. Fürther Tagblatt vom 2. Februar 1849
  5. Adressbuch von 1819
  6. Adressbuch von 1836
  7. Adressbuch von 1846

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