Blumenstraße 29: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Autoanhänger, -bereifung und -zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutzeinrichtungen. | Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Autoanhänger, -bereifung und -zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutzeinrichtungen. | ||
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* 1853: Blumenstraße Nr. 242 d, I. Bez. | * 1853: Blumenstraße Nr. 242 d, I. Bez. | ||
* 1860: Blumenstraße 37 | * 1860: Blumenstraße 37 |
Version vom 5. Januar 2023, 08:50 Uhr
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1884
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Johann Konrad Körber
- Architekt
- Georg Kißkalt
- Geokoordinate
- 49° 28' 32.84" N, 10° 59' 8.57" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und breitem Zwerchhaus mit Attika und Segmentgiebel, Neurenaissance, von Georg Kißkalt, bez. 1884; reiche Schnitztür mit Gittern, Treppenhaus mit dekorativem Eisengländer.
Bauherr war der Glasbeleger Johann Konrad Körber.[1] Auf dem Grundstück wurde bereits im Jahr 1853 durch den Tüncher- und Maurermeister Johann Georg Hoffmann ein Hinterhaus erbaut.
Im Erdgeschoss befand sich in den 1940er Jahren das Unternehmen Georg Sommer, Autoanhänger, -bereifung und -zubehör, Feuerschutzgeräte, Luftschutzeinrichtungen.
Frühere Adressen
- 1853: Blumenstraße Nr. 242 d, I. Bez.
- 1860: Blumenstraße 37
- ab 1890: Blumenstraße 29
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 60/61
Bilder
Dieser Artikel war Thema beim Fürther Höfefest vom 21. - 22. Juli 2018. Unter dem Titel "200 Jahre an einem Wochenende" bot die Veranstaltung Einblick in mehr als 50 Fürther Höfe, davon 20 als Themenhöfe mit einem geschichtlichen Thema. |