Gottlob F. Hildenbrand: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gottlob Friedrich Hildenbrand''' (geb. [[17. Juli]] [[1850]] in Haag bei Künzelsau<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Künzelsau, Taufen 1845–1861, Bd. 10, Nr. 71/1850</ref>; gest. [[3. Oktober]] [[1898]] in Nürnberg<ref>Genealogie-Internetseite ancestry, Sammlung Nürnberg, Sterberegister 1876–1983</ref>) war Nürnberger Architekt.
'''Gottlob Friedrich Hildenbrand''' (geb. [[17. Juli]] [[1850]] in Haag bei Künzelsau<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Künzelsau, Taufen 1845–1861, Bd. 10, Nr. 71/1850</ref>; gest. [[3. Oktober]] [[1898]] in Nürnberg<ref>Genealogie-Internetseite ancestry, Sammlung Nürnberg, Sterberegister 1876–1983</ref>) war Nürnberger Architekt.
 
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Er kam als drittes Kind des aus Künzelsau stammenden Lehrers Heinrich Gottlob Hildenbrand und seiner Ehefrau Christine Rosine Friederike, geborene Hambrecht im Weiler [[wikipedia:Haag (Künzelsau)|Haag]] zur Welt, wo sein Vater bis 1856 tätig war. Er hatte sechs Taufzeugen, darunter den Künzelsauer Rechtskonsulenten Karl von Alberti. In der weiteren Kindheit und Jugend wuchs Hildenbrand dann in [[wikipedia:Hollenbach (Mulfingen)|Hollenbach]] auf, wohin der Vater versetzt worden war.<ref name="KB-Tf"/>
Er kam als drittes Kind des aus Künzelsau stammenden Lehrers Heinrich Gottlob Hildenbrand und seiner Ehefrau Christine Rosine Friederike, geborene Hambrecht im Weiler [[wikipedia:Haag (Künzelsau)|Haag]] zur Welt, wo sein Vater bis 1856 tätig war. Er hatte sechs Taufzeugen, darunter den Künzelsauer Rechtskonsulenten Karl von Alberti. In der weiteren Kindheit und Jugend wuchs Hildenbrand dann in [[wikipedia:Hollenbach (Mulfingen)|Hollenbach]] auf, wohin der Vater versetzt worden war.<ref name="KB-Tf"/>


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==Werke==
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{{Werke Architekt}}
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== Literatur ==
* André Lambert, Eduard Stahl: Moderne Architektur, Verlag von Konrad Wittwer, Stuttgart 1891 - [https://digibus.ub.uni-stuttgart.de/viewer/image/1475568443201/5/ Digitalisat der Universität Stuttgart] (siehe Tafeln 27, 69, 70, 100)
* Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, S. 656


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 8. Dezember 2022, 00:04 Uhr

Gottlob Friedrich Hildenbrand (geb. 17. Juli 1850 in Haag bei Künzelsau[1]; gest. 3. Oktober 1898 in Nürnberg[2]) war Nürnberger Architekt.

Er kam als drittes Kind des aus Künzelsau stammenden Lehrers Heinrich Gottlob Hildenbrand und seiner Ehefrau Christine Rosine Friederike, geborene Hambrecht im Weiler Haag zur Welt, wo sein Vater bis 1856 tätig war. Er hatte sechs Taufzeugen, darunter den Künzelsauer Rechtskonsulenten Karl von Alberti. In der weiteren Kindheit und Jugend wuchs Hildenbrand dann in Hollenbach auf, wohin der Vater versetzt worden war.[1]

Es ist davon auszugehen, dass Gottlob Hildenbrand die Architekturfachschule der königlich württembergischen Polytechnischen Schule zu Stuttgart absolviert hat.

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Hornschuchpromenade 3; Hornschuchpromenade 4DoppelwohnhausGottlob F. HildenbrandTheodor Löwensohn
Bernhard Löwensohn
1889D-5-63-000-469Neurenaissance

Literatur

  • André Lambert, Eduard Stahl: Moderne Architektur, Verlag von Konrad Wittwer, Stuttgart 1891 - Digitalisat der Universität Stuttgart (siehe Tafeln 27, 69, 70, 100)
  • Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, S. 656

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher Künzelsau, Taufen 1845–1861, Bd. 10, Nr. 71/1850
  2. Genealogie-Internetseite ancestry, Sammlung Nürnberg, Sterberegister 1876–1983


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