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Das Gebäude errichtete der Bauunternehmer und Zimmermeister Konrad Weber für den Hopfenhändler Karl Kürschner als Wohnhaus mit angebauter Hopfendarre.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266/267</ref> | Das Gebäude errichtete der Bauunternehmer und Zimmermeister Konrad Weber für den Hopfenhändler Karl Kürschner als Wohnhaus mit angebauter Hopfendarre.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266/267</ref> | ||
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Marienstraße 4 (bis 1890) | Marienstraße 4 (bis 1890) | ||
Version vom 5. Januar 2023, 08:47 Uhr
Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen |
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Baujahr
- 1872
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Karl Kürschner
- Architekt
- Konrad Weber
- Geokoordinate
- 49° 28' 22.15" N, 10° 59' 12.17" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Dreigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Flachgiebel und Eisengitterbalkon an der abgeschrägten Ecke, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1872; bauliche Gruppe mit Marienstraße 13/15.
Das Gebäude errichtete der Bauunternehmer und Zimmermeister Konrad Weber für den Hopfenhändler Karl Kürschner als Wohnhaus mit angebauter Hopfendarre.[1]
Frühere Adresse
Marienstraße 4 (bis 1890)
Sonstiges
In der Ottostraße, vor der Fassade des Anwesens Marienstraße 11, steht ein Chinesischer Blauglockenbaum. Solche Bäume stehen an der ganzen Ottostraße bis zum Stadtmuseum.
Das Gebäude Marienstraße 11 war ein Hotel und wurde in Apartments umgewandelt. Sie sind mit Kochnische und Nasszelle ausgestattet, die Zimmer sind möbliert. Die Fensterfront der Apartments liegen an der Seite zur Ottostraße; an der Seite Marienstraße 11 sind es keine einzelnen Räume, sondern Wohnungen, u.a. für größere Gruppen. Im Haus existiert noch ein breiter freistehender Treppenaufgang aus Holz.
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 266/267
Bilder
Hofeinfahrt Marienstraße 11, von der Ottostraße aus gesehen