Babetta Ramminger: Unterschied zwischen den Versionen
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Babetta Ramminger geb. Dorst (geb. 19. März 1845 in Tuchenbach; gest. 31. März 1917 in Fürth) war Hausfrau, Kindermädchen und nach dem Tod des Ehemanns Georg Ramminger Zimmermannswitwe. Aus der Ehe stammten vier Kinder. | '''Babetta Ramminger''' geb. Dorst (geb. [[19. März]] [[1845]] in Tuchenbach; gest. [[31. März]] [[1917]] in Fürth) war Hausfrau, Kindermädchen und nach dem Tod des Ehemanns Georg Ramminger Zimmermannswitwe. Aus der Ehe stammten vier Kinder. | ||
Babette Dort heiratete Georg Ramminger in [[wikipedia:Münchsteinach|Münchsteinach]], der kurzfristig in Fürth beschäftig war. Allerdings verstarb der Ehemann bereits in jungen Jahren und hinterließ die Ehefrau mit vier Kindern in einfachen Verhältnissen. Babette Ramminger war nach dem Tod [[1888]] gezwungen, in Münchsteinach zunächst im Armenhaus neben dem ehem. Kloster im Ort mit der Familie zu wohnen. Am [[15. Juni]] [[1897]] verzog Babette Ramminger mit ihrer Kindern nach Fürth, zunächst in die Marienstraße 34. Anschließend wechsle mehrfach den Wohnsitz, zuletzt wohnte Sie [[Theaterstraße 47]]. | |||
Babetta Ramminger Vertrag | Babetta Ramminger Vertrag 72-jährig [[1917]] im [[Altes Krankenhaus|städtischen Krankenhaus]] in Fürth. | ||
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Version vom 1. Januar 2023, 20:41 Uhr
- Vorname
- Babetta
- Nachname
- Ramminger
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 19. März 1845
- Geburtsort
- Tuchenbach
- Todesdatum
- 31. März 1917
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Hausfrau, Kindermädchen
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Anna Maria Ramminger | Tochter |
| Georg Ramminger | Ehemann |
| Katharina Ramminger | Tochter |
| Leonhard Ramminger | Sohn |
| Paulus Ramminger | Sohn |
Babetta Ramminger geb. Dorst (geb. 19. März 1845 in Tuchenbach; gest. 31. März 1917 in Fürth) war Hausfrau, Kindermädchen und nach dem Tod des Ehemanns Georg Ramminger Zimmermannswitwe. Aus der Ehe stammten vier Kinder.
Babette Dort heiratete Georg Ramminger in Münchsteinach, der kurzfristig in Fürth beschäftig war. Allerdings verstarb der Ehemann bereits in jungen Jahren und hinterließ die Ehefrau mit vier Kindern in einfachen Verhältnissen. Babette Ramminger war nach dem Tod 1888 gezwungen, in Münchsteinach zunächst im Armenhaus neben dem ehem. Kloster im Ort mit der Familie zu wohnen. Am 15. Juni 1897 verzog Babette Ramminger mit ihrer Kindern nach Fürth, zunächst in die Marienstraße 34. Anschließend wechsle mehrfach den Wohnsitz, zuletzt wohnte Sie Theaterstraße 47.
Babetta Ramminger Vertrag 72-jährig 1917 im städtischen Krankenhaus in Fürth.
Siehe auch
Bilder
