Rosalie Hechinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rosalie Hechinger''' (geb. [[20. September]] [[1876]] in Fürth; gest. [[20. September]] [[1940]] in [[wikipedia:Tötungsanstalt Hartheim|Tötungsanstalt Schloss Hartheim]]), Tochter des Kaufmanns Moritz Hechinger und dessen Frau Sara, geb. Wilmersdörfer, war das vierte der fünf Kinder.<ref>Vgl. [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?suchort1=Alle&suchbegriff1=Hechinger&logik2=und&suchort2=familienname&suchbegriff2=&logik3=und&suchort3=vorname&suchbegriff3=&sortierung=Familienname&order=ASC Jüdisch in Fürth], scroll down</ref> Sie zog 1901 nach Frankfurt um und befand sich 1940 zuerst in der Psychiatrie der ''[https://www.ns-euthanasie-erlangen.de/de/veranstaltungen/archiv/2021-08-01-rundgang-ueber-das-gelaende-der-ehemaligen-heil-und-pflegeanstalt-ansbach Heil- und Pflegeanstalt Ansbach]''. Von dort wurde sie am [[13. September]] [[1940]] nach Eglfing/Haar in die [[wikipedia:Isar-Amper-Klinikum München-Ost|Heil- und Pflegeanstalt]] bei München "verlegt", um eine Woche später am 20. September 1940 in die [[wikipedia:Tötungsanstalt Hartheim|Tötungsanstalt Schloss Hartheim]] in Alkoven (Oberösterreich) gebracht zu werden, wo sie gleichen Tags noch ermordet wurde.<ref>[https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch im Bundesarchiv] mit Eingabe "Rosalie Hechinger"</ref>
'''Rosalie Hechinger''' (geb. [[20. September]] [[1876]] in Fürth; gest. [[20. September]] [[1940]] in [[wikipedia:Tötungsanstalt Hartheim|Tötungsanstalt Schloss Hartheim]]), Tochter des Kaufmanns [[Moritz Hechinger]] und dessen Frau Sara, geb. Wilmersdörfer, war das vierte der fünf Kinder.<ref>Vgl. [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?suchort1=Alle&suchbegriff1=Hechinger&logik2=und&suchort2=familienname&suchbegriff2=&logik3=und&suchort3=vorname&suchbegriff3=&sortierung=Familienname&order=ASC Jüdisch in Fürth], scroll down</ref>  
 
Sie zog 1901 nach Frankfurt um und befand sich 1940 zuerst in der Psychiatrie der ''[https://www.ns-euthanasie-erlangen.de/de/veranstaltungen/archiv/2021-08-01-rundgang-ueber-das-gelaende-der-ehemaligen-heil-und-pflegeanstalt-ansbach Heil- und Pflegeanstalt Ansbach]''. Von dort wurde sie am [[13. September]] [[1940]] nach Eglfing/Haar in die [[wikipedia:Isar-Amper-Klinikum München-Ost|Heil- und Pflegeanstalt]] bei München "verlegt", um eine Woche später am 20. September 1940 in die [[wikipedia:Tötungsanstalt Hartheim|Tötungsanstalt Schloss Hartheim]] in Alkoven (Oberösterreich) gebracht zu werden, wo sie gleichen Tags noch ermordet wurde.<ref>[https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/ Gedenkbuch im Bundesarchiv] mit Eingabe "Rosalie Hechinger"</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 16. Februar 2023, 18:23 Uhr

Rosalie Hechinger (geb. 20. September 1876 in Fürth; gest. 20. September 1940 in Tötungsanstalt Schloss Hartheim), Tochter des Kaufmanns Moritz Hechinger und dessen Frau Sara, geb. Wilmersdörfer, war das vierte der fünf Kinder.[1]

Sie zog 1901 nach Frankfurt um und befand sich 1940 zuerst in der Psychiatrie der Heil- und Pflegeanstalt Ansbach. Von dort wurde sie am 13. September 1940 nach Eglfing/Haar in die Heil- und Pflegeanstalt bei München "verlegt", um eine Woche später am 20. September 1940 in die Tötungsanstalt Schloss Hartheim in Alkoven (Oberösterreich) gebracht zu werden, wo sie gleichen Tags noch ermordet wurde.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vgl. Jüdisch in Fürth, scroll down
  2. Gedenkbuch im Bundesarchiv mit Eingabe "Rosalie Hechinger"

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