Zur goldenen Gans: Unterschied zwischen den Versionen

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Im 19. Jahrhundert gab es eine Wirtschaft '''Zur goldenen Gans'''.
Um 1700 ist eine Gaststätte '''Zur goldenen Gans''' in der [[Königstraße 77]] belegt.<ref>Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", S. 397</ref>


Eröffnung durch den Bäcker und Wirt [[Christian Kimmel]] erfolgte im Jahr 1831. 1835 eröffnete dieser in der selben Lokalität ein Kaffeehaus.
Im 19. Jahrhundert gab es erneut eine Wirtschaft ''Zur goldenen Gans''. Eröffnung durch den Bäcker und Wirt [[Christian Kimmel]] erfolgte im Jahr 1831. 1835 eröffnete dieser in der selben Lokalität ein Kaffeehaus.


==Damalige Adressangaben==
==Damalige Adressangaben==

Version vom 13. August 2023, 14:09 Uhr

Name
Zur goldenen Gans
Ehemals
Ja
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Um 1700 ist eine Gaststätte Zur goldenen Gans in der Königstraße 77 belegt.[1]

Im 19. Jahrhundert gab es erneut eine Wirtschaft Zur goldenen Gans. Eröffnung durch den Bäcker und Wirt Christian Kimmel erfolgte im Jahr 1831. 1835 eröffnete dieser in der selben Lokalität ein Kaffeehaus.

Damalige Adressangaben

  • 1835: "Ecke der Neuengasse"[2]/"gegenüber dem Gasthof zum Kronprinzen von Preußen"
  • 1836: "Neuestraße" Haus-Nr. 366: Kimmel Kunni; Bäckermstr.-Witwe; Zur goldenen Gans[3]

Wirte

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Adolf Schwammberger: "Fürth von A bis Z", S. 397
  2. Allgemeine Zeitung von und für Bayern (Fränkischer Kurier), 20.09.1835
  3. Adressbuch von 1836

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