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Version vom 26. Januar 2024, 23:05 Uhr
Viergeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und mittigem Erker und Zwerchgiebel, im Neu-Nürnberger-Stil, von Max Ebert, 1902/03; Rückgebäude, dreigeschossiger, teils verputzter Sandsteinbau mit Pultdach, gleichzeitig; Rückgebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Pultdach, gleichzeitig; bauliche Gruppe mit Vacher Straße 2 - 6/10 - 14 (gerade Nummern) und Billinganlage 14/16.
Der Eigentümer, Bäckermeister Johann Lober, richtete hier 1903 seine Bäckerei ein.[1]
U-Bahn
Beide Tunnelröhren der U-Bahn verlaufen unter diesem Gebäude.
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 412
Bilder
Straßenerneuerung nach Kanalarbeiten in der Vacher Straße Richtung Billinganlage im Mai 2005
Erhöht überdeckter U-Bahn-Tunnel im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße mit Häuserzeile 6–14, Dezember 2003
(links: Abluftschacht u. Notausstieg an der Abstell- und Kehranlage westl. des U-Bahnhofs Stadthalle)U-Bahn Arbeiten im Wiesengrund vor der Unterquerung der Vacher Straße unter den Gebäude Vacher Straße 6 im Mai 2003
Blick von der U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund auf die Rückseite der Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a, April 2002
Blick von der U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund auf die Rückseite der Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a, Januar 2001
Bauarbeiten an der Vacher Straße beim Schlössla, März 2000
Blick von der alten Villa Jakob-Henle-Straße 38 auf die Gebäudezeile Vacher Straße 6 - 14 a, der Gaststätte Zum Schlössla und der aufgelassenen, heute komplett überbauten Kleingartenkolonie Schlössla, September 1996
Blick von der alten Villa Jakob-Henle-Straße 38 auf die Gebäudezeile Vacher Straße 8-14a und der aufgelassenen Kleingartenkolonie Schlössla, die heute komplett überbaut ist. Im Hintergrund der Wiesengrund mit der Baumaßnahme U-Bahn und Hotel am Forum im September 1996