Wassermungenauer Urquelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie gab es an der äußeren Schwabacher Straße ab 1903 bis Mitte 1938 oberhalb dem Ort Weikershof. Die „Wassermungenauer Urquelle“ im Haus Nr. 330 bezog ihr Bier von der Brauerei Fritz Wagner in Roth b. Nürnberg. Weil die Stadt die Pissoirs 1930 beanstandete und der Hausbesitzer Johann Neubauer, der eine Waffel-, Lebkuchen und Zwieback-Fabrik betrieb, einen Umbau lange hinauszögerte, ließ er den Pachtvertrag mit der Brauerei Wagner zum 30.6.1938 ablaufen. Nach Schließung verwendete er die Räume dann für eigene Zwecke.<ref>Gaststättenkartei im Ordnungsamt der Stadt Fürth, eingesehen mit freundlicher Genehmigung von Amtsleiter Hans Kürzdörfer</ref> | Sie gab es an der äußeren Schwabacher Straße ab 1903 bis Mitte 1938 oberhalb dem Ort [[Weikershof]]. Die „Wassermungenauer Urquelle“ im Haus Nr. 330 bezog ihr Bier von der Brauerei Fritz Wagner in Roth b. Nürnberg. Weil die Stadt die Pissoirs 1930 beanstandete und der Hausbesitzer Johann Neubauer, der eine Waffel-, Lebkuchen und Zwieback-Fabrik betrieb, einen Umbau lange hinauszögerte, ließ er den Pachtvertrag mit der Brauerei Wagner zum 30.6.1938 ablaufen. Nach Schließung verwendete er die Räume dann für eigene Zwecke.<ref>Gaststättenkartei im Ordnungsamt der Stadt Fürth, eingesehen mit freundlicher Genehmigung von Amtsleiter Hans Kürzdörfer</ref> | ||
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Version vom 12. Juni 2023, 09:01 Uhr
- Problem
- Funktioniert noch ned!
Sie gab es an der äußeren Schwabacher Straße ab 1903 bis Mitte 1938 oberhalb dem Ort Weikershof. Die „Wassermungenauer Urquelle“ im Haus Nr. 330 bezog ihr Bier von der Brauerei Fritz Wagner in Roth b. Nürnberg. Weil die Stadt die Pissoirs 1930 beanstandete und der Hausbesitzer Johann Neubauer, der eine Waffel-, Lebkuchen und Zwieback-Fabrik betrieb, einen Umbau lange hinauszögerte, ließ er den Pachtvertrag mit der Brauerei Wagner zum 30.6.1938 ablaufen. Nach Schließung verwendete er die Räume dann für eigene Zwecke.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Gaststättenkartei im Ordnungsamt der Stadt Fürth, eingesehen mit freundlicher Genehmigung von Amtsleiter Hans Kürzdörfer