Lippmann Louis Auerbach: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Sigmund Rosenblüth]]
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* [[L. Auerbach & Co.]]
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==Weblinks==
* Bergwerkseigentum des Fabrikbesitzers [https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/WPV3UWC2BWX2ELPFFV5VVN43W7Q232TB Louis Auerbach & Co.] in Fürth


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 30. Juni 2023, 10:53 Uhr

Lippmann Louis Auerbauch (geb. 6. Juni 1858 in Fürth; gest. 15. Januar 1929 in Fürth) war ein Fürther Bronzefarbenfabrikant. Er war Sohn des Simon Auerbach und dessen Frau Babette, geb. Löwengart. Lippmann Louis war Schüler der kaufmännischen Fortbildungsschule.[1] Er heiratete am 11. Mai 1887 Minna, geb. Rosenblüth mit der er drei Kinder hatte, Paula, Julius und Siegbert. Bereits 1889 war er Teilhaber der Broncefarben u. Blattmetallfabrik L. Auerbach & Co. mit seinem Bruder Gumperz Gustav Auerbach und seinem Cousin Sally Löwengart.[2]. Später wurde auch sein Schwiegersohn Martin Schweizer[3] sowie sein Schwager Sigmund Rosenblüth zu Teilhabern.[4]

25 Jahre gehörte er dem großen Verwaltungsausschuss der Israelitischen Kultusgemeinde Fürth an.[5]

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. siehe: "Bericht über die mit der kgl. Gewerbeschule zu Fürth verbundenen Fortbildungs-Anstalten für das Schuljahr 1873/74 - Oberer Kurs, S. 20 online verfügbar
  2. Adreß- und Geschäftshandbuch von Fürth", 1889, S.9. Als Geschäftsinhaber fungierten Gustav Auerbach, Louis Auerbach, Lippmann Hajum Auerbach; bei Luis und Lippmann Hajum scheint es um ein und dieselbe Person zu gehen; siehe Adresse und auch S. 227
  3. Die Tochter Paula heiratete Martin Schweizer am 9. Mai 1910
  4. alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 357f
  5. Siehe Nachruf zum Tode Louis Auerbach in Nürnberg-Fürther Israelitisches Gemeindeblatt vom 1. Februar 1929

Bilder