Johannisstraße 14: Unterschied zwischen den Versionen

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Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant [[Johann Georg Rupprecht]], der das Mietshaus und im Hof Gießerei und andere Werkgebäude errichten ließ.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 180/181</ref>
Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant [[Johann Georg Rupprecht]], der das Mietshaus und im Hof Gießerei und andere Werkgebäude errichten ließ.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 180/181</ref>


1935 stellte der jüdische Kaufmann Alfred Abrahem hier Holzspielwaren her.<ref>https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00001</ref>
1935 stellte der jüdische Kaufmann Alfred Abraham hier Holzspielwaren her.<ref>https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00001</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. September 2023, 16:45 Uhr

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Johannisstraße 14, 1950er Jahre
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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Mittelerker und Voluten-Zwerchgiebel, Neurenaissance, von Heinrich Bayer, 1897; Rückgebäude, ehemalige Gießerei, dreigeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach, gleichzeitig.

Bauherr war der Zinnfigurenfabrikant Johann Georg Rupprecht, der das Mietshaus und im Hof Gießerei und andere Werkgebäude errichten ließ.[1]

1935 stellte der jüdische Kaufmann Alfred Abraham hier Holzspielwaren her.[2]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 180/181
  2. https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00001

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