Rapoto von Külsheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Ritter [[Rapoto von Külsheim]] war Vasall des Burggrafen von Nürnberg. Er hatte im Umland von Fürth, mehrere Güter in Besitz. Er wird [[1349]] als Besitzer des [[Atzenhofer Schloss]]es genannt und ließ die [[Martersäule]] an der [[Friedrich-Ebert-Straße]] errichten (siehe ''[[Sage um Rapoto's Tochter]]''). Zudem gilt er als Gründer der Pfarrei [[Kirche St. Johannis|St. Johannis]], welche am [[9. Mai]] [[1349]] ihre Eigenständigkeit erhielt. An der [[Kirche St. Johannis]] befindet sich die ihm gewidmete Grabplatte noch heute.
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Ritter '''Rapoto von Külsheim''' war Vasall des Burggrafen von Nürnberg. Er hatte im Umland von Fürth, mehrere Güter in Besitz. Er wird [[1349]] als Besitzer des [[Atzenhofer Schloss]]es genannt und ließ die [[Martersäule]] an der [[Friedrich-Ebert-Straße]] errichten (siehe ''[[Sage um Rapoto's Tochter]]''). Zudem gilt er als Gründer der Pfarrei [[Kirche St. Johannis|St. Johannis]], welche am [[9. Mai]] [[1349]] ihre Eigenständigkeit erhielt. An der [[Kirche St. Johannis]] befindet sich die ihm gewidmete Grabplatte noch heute.
 


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Version vom 19. März 2016, 20:40 Uhr

Ritter Rapoto von Külsheim war Vasall des Burggrafen von Nürnberg. Er hatte im Umland von Fürth, mehrere Güter in Besitz. Er wird 1349 als Besitzer des Atzenhofer Schlosses genannt und ließ die Martersäule an der Friedrich-Ebert-Straße errichten (siehe Sage um Rapoto's Tochter). Zudem gilt er als Gründer der Pfarrei St. Johannis, welche am 9. Mai 1349 ihre Eigenständigkeit erhielt. An der Kirche St. Johannis befindet sich die ihm gewidmete Grabplatte noch heute.