Helene Frank (Seligmann): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Januar 2025, 22:05 Uhr
Helene Frank (geb. 19. Dezember 1879 in Fürth; gest. 20. September 1940 in Tötungsanstalt Schloss Hartheim), Tochter des Schnittwarengroßhändlers Sigmund Seligmann Frank und dessen Frau Regina, geb. Hechinger, war das jüngste von zehn Kindern.[1]
Sie lebte ab 1917 in Nürnberg und befand sich seit 13. September 1940 in Eglfing/Haar in die Heil- und Pflegeanstalt bei München. Eine Woche später, am 20. September 1940, kam sie in die Tötungsanstalt Schloss Hartheim in Alkoven (Oberösterreich), wo sie gleichen Tags noch ermordet wurde.[2]
Siehe auch
- Fiorda
- Opfer des Nationalsozialismus
- Opfer der sog. Aktion T4
- Frank (Namensklärung)
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Jüdisch in Fürth, scroll down
- ↑ Gedenkbuch im Bundesarchiv mit Eingabe "Helene Frank"