Stadelner Hauptstraße 88: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon im alten Lageplan von 1800 wurde an dieser Stelle ein Gartenhaus mit der alten '''Haus Nummer 17''' ausgewiesen. Später wurde hier ein Wohngebäude errichtet und 1929 erfolgte ein Laden Einbau der Metzgerei Konrad Amm, später Fein, mit den dafür notwendigen Nebengebäuden einer "Ochsen- und Schweine Metzgerei" im Hinterhof. [[An der Waldschänke]] 1 war seit den 1950iger Jahren ein weiterer Metzgerladen vorhanden. Seit Jahren ist die Metzgerei und Laden geschlossen, im Garten wurden neue Wohngebäude errichtet. | Schon im alten Lageplan von 1800 wurde an dieser Stelle ein Gartenhaus mit der alten '''Haus Nummer 17''' ausgewiesen. Später wurde hier ein Wohngebäude errichtet und 1929 erfolgte ein Laden Einbau der Metzgerei Konrad Amm, später Fein, mit den dafür notwendigen Nebengebäuden einer "Ochsen- und Schweine Metzgerei" im Hinterhof. [[An der Waldschänke]] 1 war seit den 1950iger Jahren ein weiterer Metzgerladen vorhanden. Seit Jahren ist die Metzgerei und Laden geschlossen, im Garten wurden neue Wohngebäude errichtet, das Hauptgebäude modernisiert. | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 16. September 2023, 16:38 Uhr
Metzgerei Amm in der Stadelner Hauptstraße 88, im Hintergrund die Christuskirche 1980 |
- Baujahr
- 1800
- Geokoordinate
- 49° 30' 43.85" N, 10° 58' 30.36" E
Schon im alten Lageplan von 1800 wurde an dieser Stelle ein Gartenhaus mit der alten Haus Nummer 17 ausgewiesen. Später wurde hier ein Wohngebäude errichtet und 1929 erfolgte ein Laden Einbau der Metzgerei Konrad Amm, später Fein, mit den dafür notwendigen Nebengebäuden einer "Ochsen- und Schweine Metzgerei" im Hinterhof. An der Waldschänke 1 war seit den 1950iger Jahren ein weiterer Metzgerladen vorhanden. Seit Jahren ist die Metzgerei und Laden geschlossen, im Garten wurden neue Wohngebäude errichtet, das Hauptgebäude modernisiert.
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Blick in die Stadelner Hauptstraße im Oktober 2023
Stadelner Hauptstraße im Jahr 1940 von Norden her. Rechts das Gästehaus Kalb, links die alte Post und ehem. Gaststätte Zum Wilden Mann (Stadeln) mit "Fahnenschmuck". Rechts die Einmündung in den Fischerberg und das Kriegerdenkmal (Stadeln (Kriegerdenkmal), das später wegen Straßenverbreiterung vor die Christuskirche verlegt wurde.
Stadelner Hauptstraße (heutige Haus Nr. 92) ca. 1936 mit Hakenkreuzbeflaggung am ehemaligen Gasthaus Zum Wilden Mann (Stadeln) und damaligen Postamt gegenüber vom Gästehaus Kalb
Betzen-Tanz im Kalbs-Garten in Stadeln, über der Straße die Metzgerei Amm Stadelner Hauptstraße 88, 1932
Die 1929 gegründete Metzgerei Konrad Amm Stadelner Hauptstraße 88 mit Laden, 1930
Anwesen Stadelner Hauptstraße 88 mit dem Zimmermannsehepaar Johann und Anna Müller, 1922
Johann Müller der Schwiegervater von Konrad Amm als Soldat ca. 1910
Anna Müller, Besitzerin Stadelner Hauptstraße 88 mit ihren Kindern. Links vorne Babette, die spätere Frau von Konrad Amm, dahinter die spätere Ehefrau von Schneidermeister Nahr, dahinter Fritz Müller und Marie Müller auf dem Schoß. Aufnahme von 1910
Margaretha Müller, geb. Fleischmann, frühere Besitzerin Stadelner Hauptstraße 88, Ehefrau von Johann Wolfgang Müller, Aufnahme von 1872
Totalansicht von Stadeln in den 30er-Jahren; oben Ansicht vom Regnitzgrund her mit Fischerberg; li. unten Stadelner Hauptstraße mit Bäuerleins Lebensmittelhandlung, Handlung von Käthe Müller und Metzgerei Amm großer Giebelbau; re. unten Ortseingang vom Friedhof her mit Walmdachgebäude Andreas Hutterer, danach Haus Nr. 63 Friedrich Haberkamm und Bauernhof Christof Büchel Haus Nr. 67. Die Kartenbeschriftung "Überland-Zentrale" ist falsch, wäre Ortseingang von Mannhof her.
Die Ortsmitte in Stadeln um 1927; re. Straßenseite v.l.n.r.: Wirtshaus Ulrich-Ramsteck, Spezereihandlung Bäuerlein mit Poststelle und Bürgermeisteramt, Spezereihandlung Käthe Müller, Metzgerei Amm. Li. Straßenseite: im Vordergrund ein Teil des Stallgebäudes Romming, Schmiede Ströbel, Bauernhof Grau-Ulrich, Gasthaus 'Goldener Engel'; Gemälde von Rudolf Hofmann