− | Laut dem Urkataster von 1833 ein Teil des Halbhofes mit realer Taferngerechtigkeit. Es ist unbekannt, wie lange die Wirtschaft noch geöffnet war, schätzungsweise vor dem 2. Weltkrieg, zumal das alte Gebäude eventuell schon vor dem Krieg und bis in die 1950iger Jahre die einzige Post in Stadeln beherbergte und [[1962]] abgerissen wurde. An gleicher Stelle steht heute das moderne Wohn- und Geschäftshaus Stadelner Hauptstraße 92 gegenüber vom [[Gästehaus Kalb]]. | + | Das Areal umfasste mehrere Gebäude, bevor es ab [[1847]] von dem neuen Besitzer und Bierbrauer Johann Wolfgang Kupfer nach und nach zerschlagen und aufgeteilt wurde. An der Stelle des heutigen Gebäudes stand seit dem Mittelalter lt. des alten Gemeindeplanes von [[1800]] das Gebäude mit der alten Haus-Nr. 18, das seit [[1840]], nach Verlegung der Schankgerechtigkeit von Haus Nr. 20 heute [[Herboldshofer Straße 2]] auf die Nr. 18, die [[Zum Wilden Mann (Stadeln)|Gaststätte Zum Wilden Mann]] beherbergte. Laut dem Urkataster von [[1833]] war das Gebäude ein Teil eines Halbhofes mit realer Taferngerechtigkeit, also einer Art Schankerlaubnis. Es ist unbekannt, wie lange die Wirtschaft geöffnet war, schätzungsweise bis vor dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]]. Das alte Gebäude beherbergte eventuell schon vor dem Zweiten Weltkrieg und bis in die 1950iger Jahre die einzige Post in Stadeln und wurde [[1962]] abgerissen. An gleicher Stelle steht heute das moderne Wohn- und Geschäftshaus gegenüber vom [[Gästehaus Kalb]].<ref>Fürther Heimatblätter Werner Sprung 1961 - und von Georg Mehl</ref> |