Johann Sebastian Rost: Unterschied zwischen den Versionen

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Auffallend sind seine zahlreichen Werbeanzeigen, die er im [[Fürther Tagblatt]] schaltete.
 
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Vermutlich hatte er einen Sohn, der bei ihm gelernt hatte, da am 20. Sept. 1867 "dem Konditorgehilfen J. G. Rost die Bewilligung zur Ansässigmachung" erteilt wurde.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom14. Juni 1867</ref>
  
 
==Siehe auch==
 
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Version vom 29. November 2023, 16:28 Uhr

Johann Sebastian Rost war ein Konditor im 19. Jahrhundert.

1839 und 1840 hat er sich um das Bürger- und Meisterrecht beworben.[1] Seine Konditorei befand bis 1847 in der Gustavstraße im Haus des Eduard Hirt, "vis-à-vis" dem grünen Baum und ab Juli 1847 am Kohlenmarkt im Kronprinzen von Preußen. Außerdem nannte er sich im selben Jahr "Unternehmer der Restauration im Pfarrgarten".[2] Im November 1849 zog er wieder zurück in die Gustavstraße und im Mai 1855 zum Spiegelfabrikanten Engelhardt auf dem Helmplatz. Im März 1860 taucht dann plötzlich eine Werbeanzeige mit der Adressangabe Geleitsgasse auf.[3] Neben seiner Konditorei bewirtschaftete er jahrelang zur Kirchweih eine Punschhalle.

Auffallend sind seine zahlreichen Werbeanzeigen, die er im Fürther Tagblatt schaltete.

Sonstiges

Vermutlich hatte er einen Sohn, der bei ihm gelernt hatte, da am 20. Sept. 1867 "dem Konditorgehilfen J. G. Rost die Bewilligung zur Ansässigmachung" erteilt wurde.[4]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 17. Sep. 1839 und 24. Jan. 1840
  2. Fürther Tagblatt vom 20. Aug. 1847
  3. Fürther Tagblatt vom 8. März 1860
  4. Fürther Tagblatt vom14. Juni 1867

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