Farrnbacher Weissbierbrauerei: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Farrnbacher Weißbierbrauerei''' war neben der [[Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei|Gräflich-Pückler-Limburgischen Brauerei]] eine zweite eigenständige [[Weizen|Weißbier]]brauerei im Fürther Ortsteil [[Stadtteil::Burgfarrnbach]] und existierte seit den 1920er Jahren. An die Brauerei war das ''Farrnbacher Weissbierstüberl'' mit Biergarten und eine Ausschankhalle angegliedert. In letzterer befanden sich unter der Leitung zweier Damen (Genoveva Stury und der Witwe des verstorbenen Braumeisters Stadelmaier ) von 1950 - 1964 die ''Weißbräu-Lichtspiele'', ein Kino mit 200 Plätzen.<ref>* [[Fürther Kinos (Buch)|Fürther Kinos]] von [[Gerd Walther]], Fürth, [[2001]], S. 36</ref> Die Gebäude sind heute noch erhalten. | [[Datei:A3935 Farrnbacher Weißbierstüberl.jpg|thumb|left|Die Farrnbacher Weißbierbrauerei]]Die '''Farrnbacher Weißbierbrauerei''' war neben der [[Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei|Gräflich-Pückler-Limburgischen Brauerei]] eine zweite eigenständige [[Weizen|Weißbier]]brauerei im Fürther Ortsteil [[Stadtteil::Burgfarrnbach]] und existierte seit den 1920er Jahren. An die Brauerei war das ''Farrnbacher Weissbierstüberl'' mit Biergarten und eine Ausschankhalle angegliedert. In letzterer befanden sich unter der Leitung zweier Damen (Genoveva Stury und der Witwe des verstorbenen Braumeisters Stadelmaier) von [[1950]] - [[1964]] die ''Weißbräu-Lichtspiele'', ein Kino mit 200 Plätzen.<ref>* [[Fürther Kinos (Buch)|Fürther Kinos]] von [[Gerd Walther]], Fürth, [[2001]], S. 36</ref> Die Gebäude sind heute noch erhalten. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== |
Version vom 31. August 2013, 23:48 Uhr
Farrnbacher Weißbierbrauerei | |
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Gründung: | |
Schließung: | |
Daten | |
Hauptsitz: | Zaunstraße 5 |
Neubauten: | |
Gesellschaftsform: |
Die Farrnbacher Weißbierbrauerei war neben der Gräflich-Pückler-Limburgischen Brauerei eine zweite eigenständige Weißbierbrauerei im Fürther Ortsteil Burgfarrnbach und existierte seit den 1920er Jahren. An die Brauerei war das Farrnbacher Weissbierstüberl mit Biergarten und eine Ausschankhalle angegliedert. In letzterer befanden sich unter der Leitung zweier Damen (Genoveva Stury und der Witwe des verstorbenen Braumeisters Stadelmaier) von 1950 - 1964 die Weißbräu-Lichtspiele, ein Kino mit 200 Plätzen.[1] Die Gebäude sind heute noch erhalten.
Literatur
- Bierbrauereien. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
- Koch/Täubrich: Bier in Nürnberg-Fürth, Hugendubel, 1987
Siehe auch
- Weizen (Biersorte)
Einzelnachweise
- ↑ * Fürther Kinos von Gerd Walther, Fürth, 2001, S. 36