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Die Gestalt der heutigen Anlage wurde im Jahre 1950, unter Stadtgartendirektor [[Hans Schiller]], zur Gartenschau Fürth 1951 "Grünen und Blühen" geschaffen, die die Stadt Fürth ausrichtete. | Die Gestalt der heutigen Anlage wurde im Jahre 1950, unter Stadtgartendirektor [[Hans Schiller]], zur Gartenschau Fürth 1951 "[[Grünen und Blühen]]" geschaffen, die die Stadt Fürth ausrichtete. | ||
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Version vom 14. April 2008, 22:37 Uhr
Der Stadtpark Fürth erstreckt sich heute am Abhang bis zum linken Ufer der Pegnitz etwa zwischen Röllingersteg und Karlsteg.
Erstreckung und Gestaltung
Geschichte
Engelhardtsanlage und erste Erweiterungen
Als Gründer der Anlage gilt der Maschinenfabrikant Johann Wilhelm Engelhardt, der 1867 vom Stadtmagistrat das Recht erhielt, auf seine Kosten den Abhang hinter der Auferstehungskirche zu planieren und mit Bäumen und Sträucher zu bepflanzen. Die Engelhardtsanlage entstand.
1879 stiftete die Witwe des 1878 verstorbenen Maschinenfabrikanten 10 000 Reichsmark. Mit der für damalige Verhältnisse beträchtlichen Summe legte die Stadt einen Teich mit Wasserfall an.
Neugestaltung und Bundesgartenschau
Die Gestalt der heutigen Anlage wurde im Jahre 1950, unter Stadtgartendirektor Hans Schiller, zur Gartenschau Fürth 1951 "Grünen und Blühen" geschaffen, die die Stadt Fürth ausrichtete.