Carl Schaller: Unterschied zwischen den Versionen
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1926 befand sich die Kunstanstalt Carl Schaller in der Finkenstraße 6.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref> | 1926 befand sich die Kunstanstalt Carl Schaller in der Finkenstraße 6.<ref>Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/handbuch_kunstmarkt1926/0086 - online-Digitalisat]</ref> | ||
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==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Aktuelle Version vom 23. März 2024, 18:41 Uhr
- Vorname
- Carl
- Nachname
- Schaller
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Karl
- Beruf
- Bilderbücherfabrikant
Adressart | VonObjekt |
---|---|
Firmensitz | Königswarterstraße |
Carl (auch Karl) Schaller meldete am 23. Dezember 1885 seine Bilderbücherfabrik und Verlagsbuchhandlung an, die allerdings bereits 1883 unter der Firma "Schaller & Kirn" gegründet worden war.[1]
Firmensitz war die damalige Königswarterstraße 8a.[2]
1926 befand sich die Kunstanstalt Carl Schaller in der Finkenstraße 6.[3]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Adolph Russell: Gesamt-Verlags-Katalog des Deutschen Buchhandels, Münster 1894, Band XVI, 1. Abt., 3. T., S. 5323 - online-Digitalisat bei GoogleBooks
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 644
- ↑ Handbuch des Kunstmarktes: Kunstadressbuch für das Deutsche Reich, Danzig und Deutsch-Österreich — Berlin: Antiqua Verl.-Ges. Kalkoff, 1926, S. 58 - online-Digitalisat
Bilder
Empfangs-Bestätigung von Carl Schaller, Bilderbücher- u. Spielefabrik, Postkarte gel.