Königswarterstraße 26: Unterschied zwischen den Versionen
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Ab [[1883]] befand sich im Hinterhof der Sitz der Fabrik von [[J. W. Spear & Söhne]]. Am 26. Mai [[1892]] zerstörte ein verheerender Brand das Lager und Teile der Fabrikgebäude. Nach dem 2. Weltkrieg waren in diesem Gebäude die "[[Fürther Nachrichten]]" etabliert. | |||
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Version vom 6. Februar 2024, 17:48 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Königswarterstraße 26
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-680
- Objekt
- Villa
- Baujahr
- 1860
- Baustil
- Spätklassizistisch
- Architekt
- Johann Michael Zink
- Geokoordinate
- 49° 28' 14.70" N, 10° 59' 35.71" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Freistehender, zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockel mit Walmdach, Sandsteingliederung, geschweiftem Eisengitterbalkon auf Sandsteinsäulen und Attikageschoss mit Segmentgiebel, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1860, z. T. verändert von Fritz Walter, 1899; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.
Geschichte
Das zugleich mit der benachbarten Villa Königswarterstraße 24 erbaute repräsentative Wohnhaus ließ Emil Bierer, Besitzer eines Spielwarenexportgeschäfts, 1899 umbauen.[1]
Ab 1883 befand sich im Hinterhof der Sitz der Fabrik von J. W. Spear & Söhne. Am 26. Mai 1892 zerstörte ein verheerender Brand das Lager und Teile der Fabrikgebäude. Nach dem 2. Weltkrieg waren in diesem Gebäude die "Fürther Nachrichten" etabliert.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 124/125