Königswarterstraße 26: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Ab [[1883]] im Hinterhof Sitz der Fabrik von [[J. W. Spear & Söhne]]. Am 26. Mai [[1892]] zerstörte ein verheerender Brand das Lager und Teile der Fabrikgebäude. Nach dem 2. Weltkrieg waren in diesem Gebäude die "[[Fürther Nachrichten]]" etabliert.  
Das zugleich mit der benachbarten Villa [[Königswarterstraße 24]] erbaute repräsentative Wohnhaus ließ Emil Bierer, Besitzer eines Spielwarenexportgeschäfts, 1899 umbauen.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 124/125</ref>
 
Ab [[1883]] befand sich im Hinterhof der Sitz der Fabrik von [[J. W. Spear & Söhne]]. Am 26. Mai [[1892]] zerstörte ein verheerender Brand das Lager und Teile der Fabrikgebäude. Nach dem 2. Weltkrieg waren in diesem Gebäude die "[[Fürther Nachrichten]]" etabliert.  


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Galenika Dr. Hetterich GmbH]]
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* [[Fürther Nachrichten]]
* [[Fürther Nachrichten]]
== Einzelnachweise ==
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==Bilder==
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Version vom 6. Februar 2024, 17:48 Uhr

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Villa Königswarterstraße 26
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Freistehender, zweigeschossiger Putzbau auf hohem Sandsteinsockel mit Walmdach, Sandsteingliederung, geschweiftem Eisengitterbalkon auf Sandsteinsäulen und Attikageschoss mit Segmentgiebel, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1860, z. T. verändert von Fritz Walter, 1899; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und Sandsteinpfeiler, gleichzeitig.

Geschichte

Das zugleich mit der benachbarten Villa Königswarterstraße 24 erbaute repräsentative Wohnhaus ließ Emil Bierer, Besitzer eines Spielwarenexportgeschäfts, 1899 umbauen.[1]

Ab 1883 befand sich im Hinterhof der Sitz der Fabrik von J. W. Spear & Söhne. Am 26. Mai 1892 zerstörte ein verheerender Brand das Lager und Teile der Fabrikgebäude. Nach dem 2. Weltkrieg waren in diesem Gebäude die "Fürther Nachrichten" etabliert.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 124/125

Bilder