Königstraße 112 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Dieses alten Gebäude wurde 1985 abgerissen und als Gebäudeteil zur Königstraße  mit Tiefgaragen-Ein- und Ausfahrt vom [[City Center]], heute [[Flair Fürth]], zwischen dem historischen Gebäude [[Königstraße 110]] und dem [[Stadttheater Fürth]] neu errichtet.  
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Dieses alte Gebäude wurde 1985 abgerissen und als Gebäudeteil zur Königstraße  mit Tiefgaragen-Ein- und Ausfahrt vom [[City Center]], heute [[Flair Fürth]], zwischen dem historischen Gebäude [[Königstraße 110]] und dem [[Stadttheater Fürth]] neu errichtet.  
 
Viele Firmen waren in diesem ehemaligen Gebäude etabliert, wie in den 1950er Jahren die Sanitärfirma [[Gottfried Bubenberger]],  danach u. a. „Der billige Jakob“ und parallel dazu über lange Jahrzehnte das [[Sargmagazin Riffelmacher]].  Die Mustersärge waren nicht nur durch die Schaufenster zu bewundern, sondern auch der komplette Hausdurchgang zum Hinterhof war mit aufrecht stehenden Särgen flankiert.<ref>Zeitzeugenbericht 1966 von Norbert Pietsch  am 7. Feb. 2023</ref>  
 
Viele Firmen waren in diesem ehemaligen Gebäude etabliert, wie in den 1950er Jahren die Sanitärfirma [[Gottfried Bubenberger]],  danach u. a. „Der billige Jakob“ und parallel dazu über lange Jahrzehnte das [[Sargmagazin Riffelmacher]].  Die Mustersärge waren nicht nur durch die Schaufenster zu bewundern, sondern auch der komplette Hausdurchgang zum Hinterhof war mit aufrecht stehenden Särgen flankiert.<ref>Zeitzeugenbericht 1966 von Norbert Pietsch  am 7. Feb. 2023</ref>  
  

Aktuelle Version vom 22. Juni 2024, 11:49 Uhr

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Dreigeschossiger, schlichter Putzbau mit Walmdach, Laden im Erdgeschoss, Tordurchgang zum Hinterhof.

Geschichte[Bearbeiten]

Dieses alte Gebäude wurde 1985 abgerissen und als Gebäudeteil zur Königstraße mit Tiefgaragen-Ein- und Ausfahrt vom City Center, heute Flair Fürth, zwischen dem historischen Gebäude Königstraße 110 und dem Stadttheater Fürth neu errichtet. Viele Firmen waren in diesem ehemaligen Gebäude etabliert, wie in den 1950er Jahren die Sanitärfirma Gottfried Bubenberger, danach u. a. „Der billige Jakob“ und parallel dazu über lange Jahrzehnte das Sargmagazin Riffelmacher. Die Mustersärge waren nicht nur durch die Schaufenster zu bewundern, sondern auch der komplette Hausdurchgang zum Hinterhof war mit aufrecht stehenden Särgen flankiert.[1]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Zeitzeugenbericht 1966 von Norbert Pietsch am 7. Feb. 2023

Bilder[Bearbeiten]