Finkenstraße 6: Unterschied zwischen den Versionen

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Fabrikanlage, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach, Eckrustizierung und Gurtgesims, von [[Fritz Walter]], [[1896]]; östlicher Anbau, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach und Dachhäuschen mit Schweifgiebel, von Adam Egerer, 1907; südlicher Anbau, dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Sichtziegelmauerwerk, Mansardgiebeldach, Lisenengliederung, Erker und attikaähnlichem Zwerchhaus mit flachem Dreiecksgiebel, von Bräutigam und Wiessner, 1926.
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Fabrikanlage, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach, Eckrustizierung und Gurtgesims, von [[Fritz Walter]], [[1896]]; östlicher Anbau, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach und Dachhäuschen mit Schweifgiebel, von [[Adam Egerer]], [[1907]]; südlicher Anbau, dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Sichtziegelmauerwerk, Mansardgiebeldach, Lisenengliederung, Erker und attikaähnlichem Zwerchhaus mit flachem Dreiecksgiebel, von Bräutigam und Wiessner, [[1926]].

Version vom 4. Oktober 2013, 02:52 Uhr

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Objekt
Ehemalige Lithographische Kunstanstalt Karl Schaller
Baujahr
1896
Architekt
Fritz Walter
Geokoordinate
49° 28' 6.80" N, 11° 0' 21.18" E

Fabrikanlage, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach, Eckrustizierung und Gurtgesims, von Fritz Walter, 1896; östlicher Anbau, dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Mansardgiebeldach und Dachhäuschen mit Schweifgiebel, von Adam Egerer, 1907; südlicher Anbau, dreigeschossiger Eisenbetonbau mit Sichtziegelmauerwerk, Mansardgiebeldach, Lisenengliederung, Erker und attikaähnlichem Zwerchhaus mit flachem Dreiecksgiebel, von Bräutigam und Wiessner, 1926.