Die Kissinger-Saga (Buch): Unterschied zwischen den Versionen

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"Keine Interviews zum Privatleben" - mit dieser Aussage hielt [[Henry Kissinger]] neugierige Journalisten jahrzehntelang auf Distanz. Dagegen setzte die Fürther Journalistin Evi Kurz ihre Idee eines Familienportraits. Von Kissingers Heimatstadt aus baute sie beharrlich an einer Brücke des Vertauens nach Amerika, die schließlich trug.

Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 14:56 Uhr

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Buch-Titel "Die Kissinger-Saga" von Evi Kurz, 2007

"Keine Interviews zum Privatleben" - mit dieser Aussage hielt Henry Kissinger neugierige Journalisten jahrzehntelang auf Distanz. Dagegen setzte die Fürther Journalistin Evi Kurz ihre Idee eines Familienportraits. Von Kissingers Heimatstadt aus baute sie beharrlich an einer Brücke des Vertauens nach Amerika, die schließlich trug.

Nach jahrelangen Recherchen und vielen persönlichen Gesprächen entstand das Portrait zweier jüdischer Fürther Jungen, die aus Hitler-Deutschland fliehen mussten, in Amerika große Karriere machten und doch ihre Heimat nie vergessen haben: Die Kissinger-Saga.

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