Elisabeth Reichert: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Querverweise“ durch „Siehe auch“) |
K (Textersetzung - „FN]“ durch „online abrufbar]“) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
* Martin Peetz: ''Let’s go, Lissi!'' In: Fürther Freiheit vom 24. Juni 2010 - [http://www.fuerther-freiheit.info/2010/06/24/lets-go-lissi/ fuerther-freiheit.info] | * Martin Peetz: ''Let’s go, Lissi!'' In: Fürther Freiheit vom 24. Juni 2010 - [http://www.fuerther-freiheit.info/2010/06/24/lets-go-lissi/ fuerther-freiheit.info] | ||
* Volker Dittmar: ''Neuer Motor für die Musen. Am 1. März tritt Elisabeth Reichert das Amt als Kulturreferentin an''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Februar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/neuer-motor-fur-die-musen-1.1009230 | * Volker Dittmar: ''Neuer Motor für die Musen. Am 1. März tritt Elisabeth Reichert das Amt als Kulturreferentin an''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 18. Februar 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/neuer-motor-fur-die-musen-1.1009230 online abrufbar] | ||
* ''Neue Referentin und neue Stadträtin''. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 28. März 2011 - [http://www.fuerth.de/home/fuerther-rathaus/Neue-Referentin-und-neue-Stadtraetin.aspx fuerth.de Homepage] | * ''Neue Referentin und neue Stadträtin''. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 28. März 2011 - [http://www.fuerth.de/home/fuerther-rathaus/Neue-Referentin-und-neue-Stadtraetin.aspx fuerth.de Homepage] |
Version vom 9. Mai 2014, 13:30 Uhr
Elisabeth Reichert (* 11. August 1957 in Nürnberg) ist eine SPD-Politikerin und seit dem 1. März 2011 Kulturreferentin der Stadt Fürth. Ihre Amtszeit endet am 28. Februar 2017. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder.
Leben und Wirken
Nach dem Studium auf Lehramt an der Universität Erlangen-Nürnberg unterrichtete sie 1984 Mathematik und Physik am Marie-Therese-Gymnasium Erlangen. Zuletzt war Sie als Studiendirektorin tätig, eine Amtsbezeichnung im höheren Schuldienst.
1990 wurde sie in den Stadtrat der Stadt Fürth gewählt. Hier engagiert sie sich in den Ausschüssen für Jugend, Soziales und Kultur, in der Gleichstellungskommission und im Ältestenrat. Sie ist Mitglied im Aufsichtsrat der Infra fürth gmbh und im Verwaltungsrat der Sparkasse Fürth sowie Vorsitzende der Kirchlichen Beschäftigungsinitiative „mitarbeiten“. Als Pflegerin betreute sie bis 2008 die städtischen Kindergärten und Horte, danach das Rundfunkmuseum. Zum 1. März 2011 wurde sie ins Amt der Kulturreferentin der Stadt Fürth gewählt. Mitbewerber um die Position des Referenten war Dieter Maly, der Bruder des Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly. Reichert wurde mit 36 Stimmen von 46 möglichen Stimmen gewählt.
Literatur
- Martin Peetz: Let’s go, Lissi! In: Fürther Freiheit vom 24. Juni 2010 - fuerther-freiheit.info
- Volker Dittmar: Neuer Motor für die Musen. Am 1. März tritt Elisabeth Reichert das Amt als Kulturreferentin an. In: Fürther Nachrichten vom 18. Februar 2011 - online abrufbar
- Neue Referentin und neue Stadträtin. In: Fürther Rathaus, Stadtnachricht vom 28. März 2011 - fuerth.de Homepage
Siehe auch
Weblinks
- Elisabeth Reichert - spd-fuerth.de