Baldstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Baldstraße''' ist eine Straße in der Fürther [[Altstadt]]; eine sehr kurze Straße, abzweigend von der [[Gustavstraße]] hin zur [[Untere Fischerstraße|Unteren Fischerstraße]]. Oberhalb von dieser vor einer Treppe endend. Das Kopfsteinpflaster entfernte die Stadt 1977 und das kurze Straßenstück erhielt einen Teerbelag. Nach Protesten der Bürgervereinigung St. Michael wurde dies wieder rückgängig gemacht.
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Baumeister Kißkalt kaufte im Jahr 1886 den Grund, riss die bestehenden alten Gebäude nieder und baute neue Häuser auf.<ref>laut [[Wunschelchronik]]</ref>
Baumeister Kißkalt kaufte im Jahr 1886 den Grund, riss die bestehenden alten Gebäude nieder und baute neue Häuser auf.<ref>laut [[Wunschelchronik]]</ref>


Das Kopfsteinpflaster entfernte die Stadt 1977 und das kurze Straßenstück erhielt einen Teerbelag. Nach Protesten der Bürgervereinigung St. Michael wurde dies wieder rückgängig gemacht.
== Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler ==
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==Literatur==
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Version vom 17. April 2024, 07:22 Uhr

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Straßenschild Baldstraße, historisch

Die Baldstraße ist eine Straße in der Fürther Altstadt. Sie ist eine sehr kurze Straße, abzweigend von der Gustavstraße hin zur Unteren Fischerstraße, oberhalb von dieser vor einer Treppe endend.


Geschichte

Der Straßenzug besteht erst seit dem Jahre 1886 und erinnert an die Goldarbeiterseheleute Bald: Leonhard Friedrich Bald (1806-1882) und Ehefrau Margarete (verst. 1885).[1] Zuvor stand auf diesem Grund das sogenannte Lange Haus. Die Straße ist erst nach Abbruch dieses Hauses entstanden.

Baumeister Kißkalt kaufte im Jahr 1886 den Grund, riss die bestehenden alten Gebäude nieder und baute neue Häuser auf.[2]

Das Kopfsteinpflaster entfernte die Stadt 1977 und das kurze Straßenstück erhielt einen Teerbelag. Nach Protesten der Bürgervereinigung St. Michael wurde dies wieder rückgängig gemacht.

Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Verwaltungs-Bericht des Stadtmagistrates Fürth für die Jahre 1884, 1885,1886 und 1887; Druck der Weintz'schen Officin (L. Limpert), 1890, Seite 14
  2. laut Wunschelchronik

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