Frankenstraße 7; Frankenstraße 9: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 16: Zeile 16:
Mietswohnhaus, viergeschossiger, L-förmiger Eckbau mit Mansarddach, rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, verputzten Obergeschossen mit Gesimsgliederung und gerundeten Fassadenerkern mit Zeltdächern, historisierend, von [[Carl Nadler]], [[1911]]/12; ehem. Fabrikgebäude, dreigeschossiger, massiver Mansarddachbau mit breitem Zwerchhaus mit Flachsatteldach, stehenden Gauben mit Dreiecksgiebeln und Souterrain sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, gleichzeitig; zugehörig Schornstein, runder Schlot aus Ziegelsteinmauerwerk, gleichzeitig.
Mietswohnhaus, viergeschossiger, L-förmiger Eckbau mit Mansarddach, rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, verputzten Obergeschossen mit Gesimsgliederung und gerundeten Fassadenerkern mit Zeltdächern, historisierend, von [[Carl Nadler]], [[1911]]/12; ehem. Fabrikgebäude, dreigeschossiger, massiver Mansarddachbau mit breitem Zwerchhaus mit Flachsatteldach, stehenden Gauben mit Dreiecksgiebeln und Souterrain sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, gleichzeitig; zugehörig Schornstein, runder Schlot aus Ziegelsteinmauerwerk, gleichzeitig.


Das Wohnhaus an der Straßenecke, eine Gruppe mit dem benachbarten Gebäude Schwabenstraße 5 bildend, entstand im Zusammenhang mit dem anschließenden, im gleichen Stil errichteten Fabrikgebäude mit der Adresse Frankenstraße 9, einer ehemaligen Holzgalanteriewaren-, später Büromöbelfabrik. Bauherr war der Inhaber der Holzgalanteriewarenfabrik Ph. Beilstein Nürnberg, Adolf Rothammel.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 108/109</ref>
Das Wohnhaus Frankenstraße 7 an der Straßenecke, eine Gruppe mit dem benachbarten Gebäude Schwabenstraße 5 bildend, entstand im Zusammenhang mit dem anschließenden, im gleichen Stil errichteten Fabrikgebäude mit der Adresse Frankenstraße 9, einer ehemaligen Holzgalanteriewaren-, später Büromöbelfabrik. Bauherr beider Gebäude war der Inhaber der Holzgalanteriewarenfabrik Ph. Beilstein Nürnberg, Adolf Rothammel.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 108/109</ref>


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 14. Juni 2024, 12:39 Uhr

Die Karte wird geladen …

Mietswohnhaus, viergeschossiger, L-förmiger Eckbau mit Mansarddach, rustiziertem Sandsteinerdgeschoss, verputzten Obergeschossen mit Gesimsgliederung und gerundeten Fassadenerkern mit Zeltdächern, historisierend, von Carl Nadler, 1911/12; ehem. Fabrikgebäude, dreigeschossiger, massiver Mansarddachbau mit breitem Zwerchhaus mit Flachsatteldach, stehenden Gauben mit Dreiecksgiebeln und Souterrain sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, gleichzeitig; zugehörig Schornstein, runder Schlot aus Ziegelsteinmauerwerk, gleichzeitig.

Das Wohnhaus Frankenstraße 7 an der Straßenecke, eine Gruppe mit dem benachbarten Gebäude Schwabenstraße 5 bildend, entstand im Zusammenhang mit dem anschließenden, im gleichen Stil errichteten Fabrikgebäude mit der Adresse Frankenstraße 9, einer ehemaligen Holzgalanteriewaren-, später Büromöbelfabrik. Bauherr beider Gebäude war der Inhaber der Holzgalanteriewarenfabrik Ph. Beilstein Nürnberg, Adolf Rothammel.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 108/109

Bilder