Fürther Nervenkitzel - Das Original: Unterschied zwischen den Versionen

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Erfunden wurde es von Margarete Schrödl aus Fürth. Sie beobachtete ihre drei Kinder gern, wenn sie miteinander Brettspiele spielten. Da die meisten Brettspiele nur für zwei bis sechs Mitspieler sind, war der Gedanke geboren ein Spiel für bis zu 10 Personen zu entwickeln.  
Erfunden wurde es von Margarete Schrödl aus Fürth. Sie beobachtete ihre drei Kinder gern, wenn sie miteinander Brettspiele spielten. Da die meisten Brettspiele nur für zwei bis sechs Mitspieler sind, war der Gedanke geboren ein Spiel für bis zu 10 Personen zu entwickeln.  


Ziel des Spieles ist es durch Würfeln sich die Kleeblattstadt anzuschauen und dabei vielleicht auf das Pfeifendurla in der Gustavstraße zu treffen, oder den Gerd auf der Kirchweih bzw. in den Ronhof zu gehen! Ein wenig vorsichtig sollte man dabei schon sein laut Spieleherstellter, damit man dort nicht unfreiwillig länger hängen bleibt als es einem lieb ist. Für den Nervenkitzel sorgen die Mitspieler, die die Geschicke mitsteuern können.
Ziel des Spieles ist es durch Würfeln sich die Kleeblattstadt anzuschauen und dabei vielleicht auf das Pfeifendurla in der Gustavstraße zu treffen, oder den Gerd auf der Kirchweih bzw. in den Ronhof zu gehen! Ein wenig vorsichtig sollte man dabei schon sein laut Spieleherstellerin, damit man dort nicht unfreiwillig länger hängen bleibt als es einem lieb ist. Für den Nervenkitzel sorgen die Mitspieler, die die Geschicke mitsteuern können.


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==

Version vom 26. Juni 2024, 17:28 Uhr

Fürther Nervenkitzel - Das Original

Fürther Nervenkitzel ist ein lustiges und unterhaltsames Gesellschaftsspiel für 2 - 10 Personen. Es erschien im Dezember 2023 für 49,95 Euro. Das Spiel ist im Buchhandel bzw. in ausgesuchten Einzelhandelsgeschäften käuflich zu erwerben.

Erfunden wurde es von Margarete Schrödl aus Fürth. Sie beobachtete ihre drei Kinder gern, wenn sie miteinander Brettspiele spielten. Da die meisten Brettspiele nur für zwei bis sechs Mitspieler sind, war der Gedanke geboren ein Spiel für bis zu 10 Personen zu entwickeln.

Ziel des Spieles ist es durch Würfeln sich die Kleeblattstadt anzuschauen und dabei vielleicht auf das Pfeifendurla in der Gustavstraße zu treffen, oder den Gerd auf der Kirchweih bzw. in den Ronhof zu gehen! Ein wenig vorsichtig sollte man dabei schon sein laut Spieleherstellerin, damit man dort nicht unfreiwillig länger hängen bleibt als es einem lieb ist. Für den Nervenkitzel sorgen die Mitspieler, die die Geschicke mitsteuern können.

Lokalberichterstattung

  • Julia Ruhnau: Ein Brettspiel für die Kleeblattstadt. In: Fürther Nachrichten vom 22. Juni 2024 (Druckausgabe)

Siehe auch

Weblinks

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