Horst Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Spitzelaffäre ==
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Horst Müller war [[2006]] in die  Spitzel-Affäre in der bayerischen Staatskanzlei involviert. Müller gab zu, dass am Ende eines Telefonats mit dem Büroleiter des damaligen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber, Michael Höhenberger, "auch kurz persönliche Angelegenheiten der Landrätin ''([[Gabriele Pauli]])'' zum Gesprächsgegenstand"<ref name="Süddeutsche">[http://www.sueddeutsche.de/politik/623/396410/text/ "Wende in der Spitzel-Affäre: Stoibers Büroleiter muss gehen"], Süddeutsche Zeitung, Artikel vom 22.12.2006.</ref> wurden<ref name="FN">Siehe auch: "[http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=589212&kat=12 Horst Müller legt nach]", Fürther Nachrichten, Artikel vom 23.12.2006</ref>. Höhenberger musste zurücktreten und auch Dr. Stoiber selbst geriet zusehends unter Druck. Die ''Süddeutsche Zeitung'' bezeichnete Müller als "die Schlüsselfigur der Affäre"<ref name="Süddeutsche"/>.
Horst Müller war [[2006]] in die  Spitzel-Affäre in der bayerischen Staatskanzlei involviert. Müller gab zu, dass am Ende eines Telefonats mit dem Büroleiter des damaligen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber, Michael Höhenberger, "auch kurz persönliche Angelegenheiten der Landrätin ''([[Gabriele Pauli]])'' zum Gesprächsgegenstand"<ref name="Süddeutsche">[http://www.sueddeutsche.de/politik/623/396410/text/ "Wende in der Spitzel-Affäre: Stoibers Büroleiter muss gehen"], Süddeutsche Zeitung, Artikel vom 22.12.2006.</ref> wurden<ref name="FN">"[http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=589212&kat=12 Horst Müller legt nach]", Fürther Nachrichten, Artikel vom 23.12.2006</ref>. Höhenberger musste zurücktreten und auch Dr. Stoiber selbst geriet zusehends unter Druck. Die ''Süddeutsche Zeitung'' bezeichnete Müller als "die Schlüsselfigur der Affäre"<ref name="Süddeutsche"/>.


== Einzelnachweis ==
== Einzelnachweis ==

Version vom 18. Juni 2014, 13:18 Uhr

Horst Müller ist seit dem 1. August 1998 berufsmäßiger Stadtrat (CSU) und derzeitiger Wirtschaftsreferent der Stadt Fürth.

Spitzelaffäre

Horst Müller war 2006 in die Spitzel-Affäre in der bayerischen Staatskanzlei involviert. Müller gab zu, dass am Ende eines Telefonats mit dem Büroleiter des damaligen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber, Michael Höhenberger, "auch kurz persönliche Angelegenheiten der Landrätin (Gabriele Pauli) zum Gesprächsgegenstand"[1] wurden[2]. Höhenberger musste zurücktreten und auch Dr. Stoiber selbst geriet zusehends unter Druck. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete Müller als "die Schlüsselfigur der Affäre"[1].

Einzelnachweis

  1. 1,0 1,1 "Wende in der Spitzel-Affäre: Stoibers Büroleiter muss gehen", Süddeutsche Zeitung, Artikel vom 22.12.2006.
  2. "Horst Müller legt nach", Fürther Nachrichten, Artikel vom 23.12.2006