Gustavstraße 4: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, klassizistisch, von [[Johann Michael Zink]] und [[Johann Wunderlich]], [[1838]], spätklassizistischer Dekor später; Teil des [[Ensembles Altstadt]].
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, klassizistisch, von [[Johann Michael Zink]] und [[Johann Wunderlich]], [[1838]], spätklassizistischer Dekor später; Teil des [[Ensembles Altstadt]].


Das Vorgängerhaus brannte am 21./22. Dezember 1837 bei starkem Sturmwind nieder.<ref>Allgemeine Zeitung von und für Bayern vom 22. Dezember 1837</ref> Bauherr war der Handelsmann Nathan Hirsch Schopflocher.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 126/127</ref>
Das Vorgängerhaus brannte am 21./22. Dezember 1837 bei starkem Sturmwind nieder.<ref>Allgemeine Zeitung von und für Bayern vom 22. Dezember 1837</ref><ref>Fronmüller-Chronik, 2. Auflage, 1887, S. 262</ref> Bauherr war der Handelsmann Nathan Hirsch Schopflocher.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 126/127</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2024, 14:19 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, rustiziertem Erdgeschoss, Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, klassizistisch, von Johann Michael Zink und Johann Wunderlich, 1838, spätklassizistischer Dekor später; Teil des Ensembles Altstadt.

Das Vorgängerhaus brannte am 21./22. Dezember 1837 bei starkem Sturmwind nieder.[1][2] Bauherr war der Handelsmann Nathan Hirsch Schopflocher.[3]

Einzelnachweise

  1. Allgemeine Zeitung von und für Bayern vom 22. Dezember 1837
  2. Fronmüller-Chronik, 2. Auflage, 1887, S. 262
  3. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 126/127

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