Anette du Mont: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anette du Mont''' (geb. [[1965]]) ist freischaffende Künstlerin, mit Schwerpunkt Malerei, die an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Professor Werner Knaupp studierte.
'''Anette du Mont''' (geb. [[1965]]) ist freischaffende Künstlerin, mit Schwerpunkt Malerei, die an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Professor Werner Knaupp studierte.


Sie gründete 2006 „Ottilie - die Kindermalstunde für Kinder von 0-99” und arbeitete von 2008 bis 2020 im [[Atelier in der Alten Kirche]] in der [[Blumenstraße 33]].
Sie gründete 2006 „Ottilie - die Kindermalstunde für Kinder von 0-99“ und arbeitete von 2008 bis 2020 im [[Atelier in der Alten Kirche]] in der [[Blumenstraße 33]].


Zwischen 1989 und 2022 zeigte Anette du Mont in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen ihre Werke, häufig im Rahmen der [[Gastspiel]]e des [[Kulturring C |Kulturrings C]].
Zwischen 1989 und 2022 zeigte Anette du Mont in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen ihre Werke, häufig im Rahmen der [[Gastspiel]]e des [[Kulturring C |Kulturrings C]].


Nach ihrem Umzug 2020 nach Langenbernsdorf eröffnete sie dort 2023 das „Atelier Birke”.
Nach ihrem Umzug 2020 nach Langenbernsdorf eröffnete sie dort 2023 das „Atelier Birke“.


== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==

Aktuelle Version vom 26. Oktober 2024, 06:43 Uhr

Anette du Mont (geb. 1965) ist freischaffende Künstlerin, mit Schwerpunkt Malerei, die an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Professor Werner Knaupp studierte.

Sie gründete 2006 „Ottilie - die Kindermalstunde für Kinder von 0-99“ und arbeitete von 2008 bis 2020 im Atelier in der Alten Kirche in der Blumenstraße 33.

Zwischen 1989 und 2022 zeigte Anette du Mont in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen ihre Werke, häufig im Rahmen der Gastspiele des Kulturrings C.

Nach ihrem Umzug 2020 nach Langenbernsdorf eröffnete sie dort 2023 das „Atelier Birke“.

Lokalberichterstattung

  • Claudia Schuller: Besuch für Künstler. In: nordbayern.de vom 24. Oktober 2011 - online

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