Hornschuchpromenade: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hornschuchpromenade''' ("Obere Weinstraße", "Promenadenstraße" [[1890]] - [[1912]]) ist eine repräsentativ bebaute Prachtstraße und führt parallel zur [[Königswarterstraße]] in west-östlicher Richtung von der [[Luisenstraße]] zur [[Jakobinenstraße]] in östlicher Fortsetzung der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]]. Sie wurde zu Ehren des Industriellen und [[Stiftungen|Stifters]] Geheimrat [[Christian Heinrich Hornschuch]] benannt.
Die '''Hornschuchpromenade''' ("[[Obere Weinstraße]]", "[[Promenadenstraße]]" [[1890]] - [[1912]]) ist eine repräsentativ bebaute Prachtstraße und führt parallel zur [[Königswarterstraße]] in west-östlicher Richtung von der [[Luisenstraße]] zur [[Jakobinenstraße]] in östlicher Fortsetzung der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]]. Sie wurde zu Ehren des Industriellen und [[Stiftungen|Stifters]] Geheimrat [[Christian Heinrich Hornschuch]] benannt.


Architektonisch ist sie maßgeblich durch die Bauten des [[:Kategorie:Historismus|Historismus]] und [[:Kategorie:Jugendstil|Jugendstils]] vor allem [[Fritz Walter|Fritz Walter's]] geprägt .
Architektonisch ist sie maßgeblich durch die Bauten des [[:Kategorie:Historismus|Historismus]] und [[:Kategorie:Jugendstil|Jugendstils]] vor allem [[Fritz Walter|Fritz Walter's]] geprägt .

Version vom 6. Februar 2009, 01:39 Uhr

Die Hornschuchpromenade ("Obere Weinstraße", "Promenadenstraße" 1890 - 1912) ist eine repräsentativ bebaute Prachtstraße und führt parallel zur Königswarterstraße in west-östlicher Richtung von der Luisenstraße zur Jakobinenstraße in östlicher Fortsetzung der Rudolf-Breitscheid-Straße. Sie wurde zu Ehren des Industriellen und Stifters Geheimrat Christian Heinrich Hornschuch benannt.

Architektonisch ist sie maßgeblich durch die Bauten des Historismus und Jugendstils vor allem Fritz Walter's geprägt .

Gemeinsam fassen Hornschuchpromenade und Königswarterstraße die frühere Trasse der Ludwigseisenbahn ein, auf der sich heute die Willy-Brandt-Anlage befindet.

Gebäude

  • Nr. 3 und 4 - Doppelhaus der Gebrüder Theodor und Berhard Löwensohn