Zum Schwarzen Meer: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1867: dessen Relikten<ref>"''Der bejahrten Wirthswittwe Dorothea Hempfling wird gestattet, ihre Wirthschaft durch einen Geschäftsführer, in der Person des Joh. Thomas Schwarz, ausüben zu dürfen.''" siehe Fürther Tagblatt vom 9. März 1866</ref>
* 1867: dessen Relikten<ref>"''Der bejahrten Wirthswittwe Dorothea Hempfling wird gestattet, ihre Wirthschaft durch einen Geschäftsführer, in der Person des Joh. Thomas Schwarz, ausüben zu dürfen.''" siehe Fürther Tagblatt vom 9. März 1866</ref>


==Einzelnachweise ==
==Einzelnachweise==
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Version vom 16. Dezember 2024, 02:29 Uhr

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Anzeige Wirtschaft "Zum Schwarzen Meer", Fürther Tagblatt 8.12.1861
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Geschichte

  • 1799: Der Wirt Johann Georg Hempfling erstand am 23. Juli 1799 von der Gemeinde Fürth diesen Platz, ein ödes Sandfeld, hinter dem Gängsberg am Juden-Heckisch (gemeint ist Hekdesch) gelegen.
  • 1815 war der gesamte Besitz mit den Hausnummern Rednitzstraße 18, 20, a,b,c und 22 ein großer Garten an dem Gängersberg und gehörte dem Büttnermeister und Wirt Johann Georg Hempfling, der im Jahr 1815 das Wohnhaus laut Bauakte erstellte.
  • 1818: Johann Friedrich Ebersberger
  • 1822: Anna Barbara Burger, Bierbrauerwitwe
  • 1843: J. Georg Hempfling, Büttnermeister - wieder zurückgekauft; sogenannte Wirtschaft "Zum Schwarzen Meer"
  • 1860: Georg Hempfling, Büttnermeister (gest. 1. November 1864)[1]
  • 1867: dessen Relikten[2]

Einzelnachweise

  1. Todesanzeige im Fürther Tagblatt vom 1. Nov. 1864
  2. "Der bejahrten Wirthswittwe Dorothea Hempfling wird gestattet, ihre Wirthschaft durch einen Geschäftsführer, in der Person des Joh. Thomas Schwarz, ausüben zu dürfen." siehe Fürther Tagblatt vom 9. März 1866