Wasserstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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* | * Gisela Naomi Blume: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2011, S.69 - 70 | ||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== |
Version vom 11. Januar 2015, 09:27 Uhr
Die Wasserstraße ist eine Straße in der Fürther Altstadt.
Name
Die „Wasserstraße“ wurde angeblich so genannt, weil sich dort zu Regenzeiten viel Wasser ansammelte.
Baudenkmäler
Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach der ersten Zahl, d.h. die Hausnummern 10 bis 13 kommen vor Hausnummer 2 ff.)
- Denkmal für Fürther Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter, Denkmal, Mahnmal von André Jeschar, erbaut 2021
- Wasserstraße 1, Wohnhaus von Johann Michael Zink, erbaut 1837
- Wasserstraße 10, Mietshaus von Georg Bauer, erbaut 1899
- Wasserstraße 13, Wohnhaus, ehemals mit Gaststätte „Glück Auf“
(noch früher „Zum Schiff“, „Zick“) von Vornberg und Scharff, erbaut 1889 - Wasserstraße 2, Wohnhaus
- Wasserstraße 4; Wasserstraße 6; Wasserstraße 8, Ehemaliges Wohnhaus,
jetzt städtisches Verwaltungsgebäude von Johann Heinrich Jordan, erbaut 1827 - Wasserstraße 5, Wohnhaus, jetzt städtischer Jugendtreff
- Wasserstraße 7, Wohnhaus
Literatur
- Wasserstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 385
- Gisela Naomi Blume: Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen". Wasserstraße 18 / Mohrenstraße 7, Nehm Rindskopf-Stiftung. In: Fürther Geschichtsblätter, 3/2011, S.69 - 70